Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Jean-Baptiste Siméon Chardin
Jean-Baptiste Siméon Chardin (1699 - 1779)
Holen Sie sich ein Chardin-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Chardin-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Chardin Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Chardin-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Chardin-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Chardin-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Chardin Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Chardin Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Chardin-Experten und zertifizierte Chardin-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Chardin Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Chardin-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Chardin-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Chardin-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Chardin-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Chardin-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der französische Maler, Zeichner und Graveur Jean-Antoine Chardin entstammte einer künstlerischen Familie, denn zumindest der Vater war Tischler und wurde am 2. November 1699 in Paris geboren.
Chardins künstlerische Begabung als junger Künstler gefiel dem angesehenen Porträtmaler Jean-Baptiste van Loo, was möglicherweise der Anlass war, dass Louis XV. auf Chardin aufmerksam wurde.
Bereits seit 1752 bezog der Künstler mit der damenhaften Kopfbedeckung, die der Kopfbedeckung seiner zweiten Angetrauten ähnelte, von Louis XV. ein monatliches Gehalt von 500 Livre.
Der Künstler erhielt von Louis XV. im Jahr 1757 eine Künstlerwerkstätte und ein Wohnquartier im Louvre. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Chardin bereits im fortgeschrittenen Alter.
Obwohl die Stilrichtung Rokoko im 18. Jahrhundert das französische Kunstgeschehen zusehends dominierte, bewegte sich Chardin vor allem auf einer sehr neutralen Bühne und schuf Stillleben und Porträts, die Einfachheit und extreme Bescheidenheit betonten.
Es ist schwierig ein Stillleben Chardins zu finden, das etwas imposant und künstlerisch aufgebaut ist.
Als Verfechter eines Rokokos, das ja nicht in Chardins Welt existierte, malte Chardin seine typischen Genreszenen und Porträts. Sein Motto könnte in Anbetracht seiner Kompositionen „Je einfacher und ärmlicher, desto besser“ lauten. Seine sehenswerten und teuren Werke sind von einfachen Lichteffekten gekennzeichnet.
Quellenangaben zufolge nahm der Maler den Lohn entgegen, den seine Auftraggeber ihm zudachten und erwies auch hier große Bescheidenheit. Allerdings brachte ihm die Ehe zu seiner zweiten Frau finanzielle Vorteile ein.
Viele seiner Genrebilder erinnern an die typischen Spitzweg-Kunstwerke, die das Volk mit ihren spezifischen Charakteristika darstellte.
Der französische Philosoph, Kunstkritiker und Schriftsteller Denis Diderot war ein bedeutender Befürworter diverser Meisterwerke Chardins und seiner Maltechnik.
Am 6. Dezember 1779 verschied Chardin an seinem Arbeitsort in Paris. Seine gesuchten Kunstwerke sind in den wichtigen Kunstgalerien unserer Zeit zu sehen.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Chardin? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Chardin.
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Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
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Der französische Maler, Zeichner und Graveur Jean-Antoine Chardin entstammte einer künstlerischen Familie, denn zumindest der Vater war Tischler und wurde am 2. November 1699 in Paris geboren.
Chardins künstlerische Begabung als junger Künstler gefiel dem angesehenen Porträtmaler Jean-Baptiste van Loo, was möglicherweise der Anlass war, dass Louis XV. auf Chardin aufmerksam wurde.
Bereits seit 1752 bezog der Künstler mit der damenhaften Kopfbedeckung, die der Kopfbedeckung seiner zweiten Angetrauten ähnelte, von Louis XV. ein monatliches Gehalt von 500 Livre.
Der Künstler erhielt von Louis XV. im Jahr 1757 eine Künstlerwerkstätte und ein Wohnquartier im Louvre. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Chardin bereits im fortgeschrittenen Alter.
Obwohl die Stilrichtung Rokoko im 18. Jahrhundert das französische Kunstgeschehen zusehends dominierte, bewegte sich Chardin vor allem auf einer sehr neutralen Bühne und schuf Stillleben und Porträts, die Einfachheit und extreme Bescheidenheit betonten.
Es ist schwierig ein Stillleben Chardins zu finden, das etwas imposant und künstlerisch aufgebaut ist.
Als Verfechter eines Rokokos, das ja nicht in Chardins Welt existierte, malte Chardin seine typischen Genreszenen und Porträts. Sein Motto könnte in Anbetracht seiner Kompositionen „Je einfacher und ärmlicher, desto besser“ lauten. Seine sehenswerten und teuren Werke sind von einfachen Lichteffekten gekennzeichnet.
Quellenangaben zufolge nahm der Maler den Lohn entgegen, den seine Auftraggeber ihm zudachten und erwies auch hier große Bescheidenheit. Allerdings brachte ihm die Ehe zu seiner zweiten Frau finanzielle Vorteile ein.
Viele seiner Genrebilder erinnern an die typischen Spitzweg-Kunstwerke, die das Volk mit ihren spezifischen Charakteristika darstellte.
Der französische Philosoph, Kunstkritiker und Schriftsteller Denis Diderot war ein bedeutender Befürworter diverser Meisterwerke Chardins und seiner Maltechnik.
Am 6. Dezember 1779 verschied Chardin an seinem Arbeitsort in Paris. Seine gesuchten Kunstwerke sind in den wichtigen Kunstgalerien unserer Zeit zu sehen.
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