Heinrich Bürkel (1802 – 1869)
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Für alle Ihre Bürkel Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Bürkel-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Bürkel-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Bürkel-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Bürkel Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Bürkel Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Bürkel-Experten und zertifizierte Bürkel-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Bürkel Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Bürkel-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Bürkel Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Bürkel-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Bürkel-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Bürkel-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Heinrich Bürkel wurde 1802 in Pirmasens, im rheinisch-bayerischen Raum geboren und verstarb 1869 in München. Er war ein deutscher Genre-und Landschaftsmaler.
Heinrich Bürkel war vornehmlich als Genremaler tätig und integrierte häufig Landschaften und Tiere in seine Bildwelt.
Er trat 1824 in die Münchner Akademie ein, widmete sich aber vor allem der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts im Schloss Schleißheim, wobei er sich insbesondere von Gemälden Philips Wouwermans und Adriaen Brouwers inspirieren ließ.
Seine humoristisch-pointierten Gemälde, die vorzugsweise detailreiche Szenen, sowohl aus dem alpenländischen Gebiet als auch aus dem ländlichen Leben in Italien, zeigen, waren schon zu seinen Lebzeiten sehr beliebt.
Seine Eltern hatten für ihn den Beruf des Kaufmanns vorgesehen, Bürkel widmete aber jede freie Minute dem Zeichnen.
Das väterliche Haus, ein Gasthaus, bot ihm eine Vielzahl von Motiven, und bereits im elften Lebensjahr geriet er wegen einer Karikatur Napoleons in Konflikt mit der Polizei.
Mit fünfzehn Jahren trat er in den Anwaltsberuf ein, doch mit zwanzig Jahren wurde er dazu angeregt, sich der Kunst zuzuwenden, und erlernte bei Freunden in München, Schleißheim und in den Niederlanden die Technik der Ölmalerei.
Mit der Zeit widmete er sich der Darstellung von Volks- und Militärszenen, Vieh und Landschaften, insbesondere Winterlandschaften.
Von 1823 bis 1832 hielt er sich in Rom auf und wurde nach seiner Rückkehr zu einem beliebten Künstler, der für seine Phantasie und seinen Humor bekannt war. Er war Ehrenmitglied der Akademien von München, Dresden und Wien.
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