Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Erich Buchholz
Erich Buchholz (1891 - 1972)
Holen Sie sich ein Buchholz-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Buchholz-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
Für alle Ihre Buchholz Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Buchholz-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Buchholz-Gemäldes, Ihrer Zeichnung, Ihres Drucks oder Ihrer Skulptur wissen.
Wenn Sie Ihr Buchholz-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Buchholz Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Buchholz Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Buchholz-Experten und zertifizierte Buchholz-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Buchholz Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Buchholz-Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Buchholz-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Buchholz-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Buchholz-Gemälden, Zeichnungen oder einer Buchholz-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Buchholz-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Erich Buchholz wurde am 31. Januar 1891 in Bromberg, in der Provinz Posen geboren. Nach einer Lehrerausbildung arbeitete er zunächst als Lehrer an einer Grundschule in Czarnikau und fertigte Zeichnungen und Gemälde in seiner Freizeit an.
Im Jahr 1914 fasste er den Entschluss, hauptberuflich Künstler zu werden und fing an bei Lovis Corinth Malerei zu studieren. Buchholz wurde zum Militärdienst gleich zu Beginn des Ersten Weltkriegs einberufen, was seinen Unterricht bei Corinth beendete.
Nach Ende des Ersten Weltkriegs kehrte er nach Berlin zurück und begann an abstrakten Gemälden zu arbeiten. Im Jahr 1918 entwarf er seine ersten abstrakten Bühnenbilder für das Albert-Theater in Dresden.
Seine erste Einzelausstellung fand 1921 in der Galerie „Der Sturm in Berlin“ statt und umfasste eine Serie von sechzehn Holzschnitten. In weiteren Verlauf der 1920er Jahre nahm er unter anderem an den jährlichen juryfreien Kunstausstellungen in Berlin teil.
Bei der Ersten Russischen Kunstausstellung zum Konstruktivismus und Suprematismus, die 1922 von der Galerie Van Diemen in Berlin organisiert wurde, lernte er László Moholy-Nagy, Laszlo Peri, Ern? Kállai und El Lissitzky kennen, mit denen er in den folgenden Jahren in engem Kontakt blieb.
Er nahm auch an internationalen Veranstaltungen wie z. B. der Ersten Ausstellung moderner Kunst in Bukarest teil, die von der Zeitschrift „Contimporanul“ organisiert wurde.
Sein Atelier am Herkulesufer 15 in Berlin war ein Treffpunkt für die Künstler der Avantgarde, zu denen neben Malern wie Hannah Höch und Kurt Schwitters auch die dadaistischen Schriftsteller Richard Huelsenbeck und Raoul Hausmann sowie die Pioniere des abstrakten Films Hans Richter und Viking Eggeling gehörten.
1923 fiel sein Augenmerk auf die Architektur und er begann, sich mit der Verwendung von Muschelformen für Gebäude zu befassen, wie z. B. mit dem Entwurf eines eiförmigen Hauses.
Neben der Malerei verfasste Erich Buchholz mehrere Broschüren und Artikel, in denen er sich eingehend mit der Beziehung zwischen Weltanschauung und den Prinzipien des Konstruktivismus auseinandersetzte.
Aus finanziellen Gründen zog Buchholz auf das Land und setzte seine Laufbahn als Maler des Konstruktivismus fort. 1933 diffamierten Nationalsozialisten sein bisheriges Lebenswerk als „entartete“ Kunst.
Damit wurde sein Werk von Personen, die selbst keine Künstler waren, diffamiert und klassifiziert. Er war mehrfach Repressalien ausgesetzt und erhielt ein Mal- und Ausstellungsverbot.
Nach 1945 trat er als Maler wieder an die Öffentlichkeit. In den 1950er und 1960er Jahren hatte Buchholz mehrere Einzelausstellungen in Europa und den Vereinigten Staaten.
1955 erwarb die Berliner Galerie des 20. Jahrhunderts achtzehn seiner Gemälde aus den Jahren 1918 bis 1922. Nach 1969 organisierten Museen in Deutschland mehrere Retrospektiven seines Werks. Außerdem nahm er an verschiedenen Ausstellungen in Paris teil.
1964 präsentierte Buchholz die Siebdruckserie „Constant-Variables“, in der er die Idee eines zeitlich und räumlich transparenten Kunstwerkes untersucht.
Erich Buchholz verstarb am 29. Dezember 1972 in Berlin.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Buchholz? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Buchholz.
Holen Sie sich ein Buchholz-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Buchholz-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
Für alle Ihre Buchholz Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Buchholz-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Buchholz-Gemäldes, Ihrer Zeichnung, Ihres Drucks oder Ihrer Skulptur wissen.
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Seit 2002 authentifizieren wir Buchholz Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Buchholz-Experten und zertifizierte Buchholz-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Buchholz Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Buchholz-Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Buchholz-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Buchholz-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Buchholz-Gemälden, Zeichnungen oder einer Buchholz-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Buchholz-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Erich Buchholz wurde am 31. Januar 1891 in Bromberg, in der Provinz Posen geboren. Nach einer Lehrerausbildung arbeitete er zunächst als Lehrer an einer Grundschule in Czarnikau und fertigte Zeichnungen und Gemälde in seiner Freizeit an.
Im Jahr 1914 fasste er den Entschluss, hauptberuflich Künstler zu werden und fing an bei Lovis Corinth Malerei zu studieren. Buchholz wurde zum Militärdienst gleich zu Beginn des Ersten Weltkriegs einberufen, was seinen Unterricht bei Corinth beendete.
Nach Ende des Ersten Weltkriegs kehrte er nach Berlin zurück und begann an abstrakten Gemälden zu arbeiten. Im Jahr 1918 entwarf er seine ersten abstrakten Bühnenbilder für das Albert-Theater in Dresden.
Seine erste Einzelausstellung fand 1921 in der Galerie „Der Sturm in Berlin“ statt und umfasste eine Serie von sechzehn Holzschnitten. In weiteren Verlauf der 1920er Jahre nahm er unter anderem an den jährlichen juryfreien Kunstausstellungen in Berlin teil.
Bei der Ersten Russischen Kunstausstellung zum Konstruktivismus und Suprematismus, die 1922 von der Galerie Van Diemen in Berlin organisiert wurde, lernte er László Moholy-Nagy, Laszlo Peri, Ern? Kállai und El Lissitzky kennen, mit denen er in den folgenden Jahren in engem Kontakt blieb.
Er nahm auch an internationalen Veranstaltungen wie z. B. der Ersten Ausstellung moderner Kunst in Bukarest teil, die von der Zeitschrift „Contimporanul“ organisiert wurde.
Sein Atelier am Herkulesufer 15 in Berlin war ein Treffpunkt für die Künstler der Avantgarde, zu denen neben Malern wie Hannah Höch und Kurt Schwitters auch die dadaistischen Schriftsteller Richard Huelsenbeck und Raoul Hausmann sowie die Pioniere des abstrakten Films Hans Richter und Viking Eggeling gehörten.
1923 fiel sein Augenmerk auf die Architektur und er begann, sich mit der Verwendung von Muschelformen für Gebäude zu befassen, wie z. B. mit dem Entwurf eines eiförmigen Hauses.
Neben der Malerei verfasste Erich Buchholz mehrere Broschüren und Artikel, in denen er sich eingehend mit der Beziehung zwischen Weltanschauung und den Prinzipien des Konstruktivismus auseinandersetzte.
Aus finanziellen Gründen zog Buchholz auf das Land und setzte seine Laufbahn als Maler des Konstruktivismus fort. 1933 diffamierten Nationalsozialisten sein bisheriges Lebenswerk als „entartete“ Kunst.
Damit wurde sein Werk von Personen, die selbst keine Künstler waren, diffamiert und klassifiziert. Er war mehrfach Repressalien ausgesetzt und erhielt ein Mal- und Ausstellungsverbot.
Nach 1945 trat er als Maler wieder an die Öffentlichkeit. In den 1950er und 1960er Jahren hatte Buchholz mehrere Einzelausstellungen in Europa und den Vereinigten Staaten.
1955 erwarb die Berliner Galerie des 20. Jahrhunderts achtzehn seiner Gemälde aus den Jahren 1918 bis 1922. Nach 1969 organisierten Museen in Deutschland mehrere Retrospektiven seines Werks. Außerdem nahm er an verschiedenen Ausstellungen in Paris teil.
1964 präsentierte Buchholz die Siebdruckserie „Constant-Variables“, in der er die Idee eines zeitlich und räumlich transparenten Kunstwerkes untersucht.
Erich Buchholz verstarb am 29. Dezember 1972 in Berlin.
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