Rosa Bonheur (1822 - 1899)
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Für alle Ihre Bonheur Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Bonheur-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Bonheur-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihrer Skulptur wissen.
Wenn Sie Ihr Bonheur-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihre Skulptur verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Bonheur Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Bonheur Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Bonheur-Experten und zertifizierte Bonheur-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Bonheur Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Bonheur-Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Bonheur-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Bonheur-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Bonheur-Gemälden, Zeichnungen oder einer Bonheur-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Bonheur-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Die französische Malerin, Zeichnerin und Bildhauerin des Naturalismus und Realismus, Rosa Bonheur, entstammte einer Familie, die in Bordeaux ansässig war.
Die am 16. März im Jahr 1822 geborene Künstlerin wurde in einer Künstlerfamilie großgezogen und frönte der Malerei bereits im Kindesalter, was durch ihre Familie gezielt gefördert wurde.
Ihre Familie wird in verschiedenen Biographien als Familie jüdischer Herkunft bezeichnet, was einen Widerspruch in sich bildet, da der jüdische Glauben selbstverständlich keine Herkunft definiert, sondern eine Glaubenszugehörigkeit.
Ob jeweilige Biographen sich damit auf ihre Familie als eine Familie chazarischer Herkunft bezogen, liegt nahe. Als Chazaren fühlte sich die Familie  mit der politischen Religionsgemeinschaft Saint-Simonismus verbunden.
Nachdem eine Ausbildung als Näherin für sie im Alter von 12 Jahren fehlschlug, unterrichtete ihr Vater, der Porträtist und Landschaftsmaler Oscar-Raymond Bonheur, seine Tochter in der Malerei.
Tiere wurden ins Haus oder auf den Hof geholt, um an ihnen die Malerei zu studieren. In ihrer Frühphase orientierte sich die Malerin an dem holländischen Tiermaler Paulus Potter und kopierte Werke von Nicolas Poussin und Salvator Rosa im Louvre.
Ihre unvergleichlichen künstlerischen Gemälde, die vor allem Tiere porträtieren, bereicherte die Kunstgeschichte immens.
Ihre Tierbilder werden auch als Historienmalerei geschätzt, die Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zeigen, ohne künstliche Besamung und anderer Tierquälerei. Nicht ohne Grund schlug der später im Rampenlicht stehende Futurismus fehl, es sei denn Gottlosigkeit wäre die neue Ideologie.
Im Verlauf ihrer Karriere lehnte sich die Künstlerin hauptsächlich an den Realismus an, der offenkundig in ihren Skulpturen zum Ausdruck gebracht wird.
Das Bild „Pflügen in Nivernais“ aus dem Jahr 1849 zählt zu ihren bedeutendsten Werken.
Die eigensinnige Malerin und hochtalentierte Bildhauerin schuf durch ihre manchmal ungestümen, doch häufig auch zurückhaltenden Gemälde und Tierskulpturen bedeutende Kunstwerke des 19. Jahrhunderts.
Zeitlebens ging die berühmte Malerin Frankreichs Beziehungen zu Frauen ein.
Am 25. Mai 1875 verschied Bonheur in der Kleinstadt Thomery, die an die Seine grenzt. Im Jahr 1894 wurde sie als erste Frau Frankreichs zum Offizier der französischen Ehrenlegion ernannt.
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