Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Alfons Walde
Alfons Walde (1891 - 1958)
Holen Sie sich ein Walde-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Walde-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Walde Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Walde-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Walde-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Walde-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Walde Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Walde Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Walde-Experten und zertifizierte Walde-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Walde Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Walde-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Walde Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Walde-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Walde-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Walde-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Alfons Walde, Maler und Architekt, wurde 1891 in Oberndorf, bei Kitzbühel, in Tirol geboren. Bereits als Schüler schuf Walde erste Aquarelle und Temperamalereien. Von 1910 bis 1914 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule in Wien und ging seinen künstlerischen Neigungen als Maler nach.
In der Donaumetropole unterhielt er Kontakte zu Egon Schiele und Gustav Klimt und ließ sich als Maler des Impressionismus von Ferdinand Hodler beeinflussen. Walde gilt als wichtiger Vertreter der Moderne.
1911 hatte Walde seine erste Ausstellung in Innsbruck; 1913 präsentierte er vier Bauernhofbilder auf der Bilderausstellung der Wiener Secession.
Von 1914 bis 1917 nahm er als Tiroler Kaiserschütze im Hochgebirge am Ersten Weltkrieg teil und stieg bis zum Unteroffizier auf. Er erhielt mehrere Medaillen für seine Tapferkeit.
Nach seiner Rückkehr nach Kitzbühel setzte er seine Malerei fort. Seine Bilder wurden in den 20er Jahren in der renommierten Wiener Secession und im Wiener Künstlerhaus ausgestellt. Ab 1926 arbeitete er auch als Grafiker.
Waldes Stil lässt sich durch verschneite Tiroler Hochgebirgslandschaften, das Tiroler Dorfleben im Winter insbesondere, robust wirkende Tiroler und Tirolerinnen, den Wintersport in der Bergwelt und Aktbilder zusammenfassen.
Seine Bilder zeigen Walde als einen Künstler, der mit seiner Heimat eng verbunden ist und sie als ungezwungene und heile Welt darstellt.
Sein Impressionismus wirkt heiter und in sich gekehrt, wobei seine Berglandschaften und Motive meistens von Sonnenlicht durchflutet sind und nichts von Melancholie ahnen lassen. 1928 erhielten Walde und sein Kollege Rudolf Stolz den 1. Preis für den Entwurf der Innenausgestaltung des Hauptbahnhofs in Innsbruck.
Der Anschluss Österreichs 1938 wirkte sich für Walde negativ aus und begrenzte seine Schaffenskraft einschneidend, da er mehrere Male angezeigt wurde.
Von 1946 bis 1948 war Walde mit architektonischen Projekten beschäftigt, die die Ausgestaltung und Neuplanung eines Bergstationshotels und einer neuen Schule betrafen.
Der Künstler wandte sich zeitlebens Arbeiten mit Temperafarben zu, die den Betrachter vor allem durch faszinierende Berglandschaften und hervorragende Aktzeichnungen begeistern.
Walde war während seiner letzten Lebensjahre von Krankheit gezeichnet und verstarb am 11. Dezember 1958 in Kitzbühel.
Als Künstler hinterließ er die populärsten Werke der Zwischenkriegszeit in Österreich.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Walde? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Walde.
Holen Sie sich ein Walde-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Walde-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Walde Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Walde-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Walde-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
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Seit 2002 authentifizieren wir Walde Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Walde-Experten und zertifizierte Walde-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Walde Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Walde-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Walde Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Walde-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Walde-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Walde-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Alfons Walde, Maler und Architekt, wurde 1891 in Oberndorf, bei Kitzbühel, in Tirol geboren. Bereits als Schüler schuf Walde erste Aquarelle und Temperamalereien. Von 1910 bis 1914 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule in Wien und ging seinen künstlerischen Neigungen als Maler nach.
In der Donaumetropole unterhielt er Kontakte zu Egon Schiele und Gustav Klimt und ließ sich als Maler des Impressionismus von Ferdinand Hodler beeinflussen. Walde gilt als wichtiger Vertreter der Moderne.
1911 hatte Walde seine erste Ausstellung in Innsbruck; 1913 präsentierte er vier Bauernhofbilder auf der Bilderausstellung der Wiener Secession.
Von 1914 bis 1917 nahm er als Tiroler Kaiserschütze im Hochgebirge am Ersten Weltkrieg teil und stieg bis zum Unteroffizier auf. Er erhielt mehrere Medaillen für seine Tapferkeit.
Nach seiner Rückkehr nach Kitzbühel setzte er seine Malerei fort. Seine Bilder wurden in den 20er Jahren in der renommierten Wiener Secession und im Wiener Künstlerhaus ausgestellt. Ab 1926 arbeitete er auch als Grafiker.
Waldes Stil lässt sich durch verschneite Tiroler Hochgebirgslandschaften, das Tiroler Dorfleben im Winter insbesondere, robust wirkende Tiroler und Tirolerinnen, den Wintersport in der Bergwelt und Aktbilder zusammenfassen.
Seine Bilder zeigen Walde als einen Künstler, der mit seiner Heimat eng verbunden ist und sie als ungezwungene und heile Welt darstellt.
Sein Impressionismus wirkt heiter und in sich gekehrt, wobei seine Berglandschaften und Motive meistens von Sonnenlicht durchflutet sind und nichts von Melancholie ahnen lassen. 1928 erhielten Walde und sein Kollege Rudolf Stolz den 1. Preis für den Entwurf der Innenausgestaltung des Hauptbahnhofs in Innsbruck.
Der Anschluss Österreichs 1938 wirkte sich für Walde negativ aus und begrenzte seine Schaffenskraft einschneidend, da er mehrere Male angezeigt wurde.
Von 1946 bis 1948 war Walde mit architektonischen Projekten beschäftigt, die die Ausgestaltung und Neuplanung eines Bergstationshotels und einer neuen Schule betrafen.
Der Künstler wandte sich zeitlebens Arbeiten mit Temperafarben zu, die den Betrachter vor allem durch faszinierende Berglandschaften und hervorragende Aktzeichnungen begeistern.
Walde war während seiner letzten Lebensjahre von Krankheit gezeichnet und verstarb am 11. Dezember 1958 in Kitzbühel.
Als Künstler hinterließ er die populärsten Werke der Zwischenkriegszeit in Österreich.
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