Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Fritz von Uhde
Fritz von Uhde (1848 - 1911)
Holen Sie sich ein Von Uhde-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Von Uhde-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Von Uhde Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Von Uhde-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Von Uhde-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Von Uhde-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Von Uhde Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Von Uhde Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Von Uhde-Experten und zertifizierte Von Uhde-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Von Uhde Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Von Uhde-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Von Uhde Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Von Uhde-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Von Uhde-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Von Uhde-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Fritz von Uhde wurde 1848 in Wolkenburg, in Sachsen geboren. Seine Familie hatte kulturelle Interessen, was sich vor allem bei der bildenden Kunst bemerkbar machte. Sein beamteter Vater arbeitete nebenberuflich als Maler und sein Großvater war Direktor der Königlichen Museen in Dresden.
1866 bewarb sich Uhde erfolgreich um ein Kunststudium und wurde an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden aufgenommen, brach jedoch im selben Jahr sein Studium ab, um in die Armee einzutreten. Er wurde Reitlehrer und später im Jahr 1868 zum Leutnant befördert.
Nachdem er 1876 in Wien den Maler Makart kennenlernte, verließ Uhde 1877 die Armee mit der Absicht, die künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Anschließend zog er nach München und besuchte die Akademie der Bildenden Künste.
Nachdem seine Versuche, in die Ateliers von Piloty, Lindenschmit oder Diez aufgenommen zu werden, scheiterten, reiste er 1879 nach Paris, wo er seine Studien der altniederländischen Malerei unter der Leitung von Mihály Munkácsy fortsetzte.
Er malte aber hauptsächlich Motive aus der Natur und niederländische Motive. Das letzte Werk, das er bei Munkácsy malte, nämlich „Die Sängerin“, wurde im Pariser Salon 1880 ausgestellt, wo es auch ausgezeichnet wurde.
Nach einer Reise in die Niederlande im Jahr 1882 veränderte er seinen Stil, da er die dunklen Hell-Dunkel-Kontraste, zugunsten eines Kolorismus aufgab, der von den Werken der französischen Impressionisten manchmal beeinflusst war.
Auf Anregung seines Zeitgenossen Max Liebermann, dessen Porträt er malte, malte Uhde die „Fischerkinder in Zandvoort“ 1882, was seine Annäherung zur Freilichtmalerei begünstigte.
Circa 1890 wurde Uhde Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Münchener Secession, die sich als Abspaltung von der vom Staatsapparat gesteuerten bildenden Kunst verstand und war der erste Präsident der Münchener Secession. Später trat er auch der Berliner Secession bei.
Uhde wurde Ehrenmitglied der Kunstakademien von München, Dresden und Berlin. Seit 1900 war er in der Kunstwelt weniger aktiv.
Für manche Kunstliebhaber gilt Uhde als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er verstarb 1911 in München.
Uhdes Realismus ist verhalten, nüchtern und schlicht. Er zeigt in seinen Bildern sonnige oder manchmal verschneite Tage, wobei seine sonnendurchfluteten Bilder einzigartig sind. Impressionismus verwendet hingegen Uhde seltener, hatte er doch zeitlebens den Naturalismus bevorzugt.
Seine zahlreichen religiösen Motive sind von ihm sehr individuell gestaltet, indem er die Ereignisse der Erscheinungen Jesus in Bildern aufleben lässt.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Von Uhde? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Von Uhde.
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Seit 2002 authentifizieren wir Von Uhde Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Von Uhde-Experten und zertifizierte Von Uhde-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Von Uhde Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Von Uhde-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Von Uhde Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Von Uhde-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Von Uhde-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
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Fritz von Uhde wurde 1848 in Wolkenburg, in Sachsen geboren. Seine Familie hatte kulturelle Interessen, was sich vor allem bei der bildenden Kunst bemerkbar machte. Sein beamteter Vater arbeitete nebenberuflich als Maler und sein Großvater war Direktor der Königlichen Museen in Dresden.
1866 bewarb sich Uhde erfolgreich um ein Kunststudium und wurde an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden aufgenommen, brach jedoch im selben Jahr sein Studium ab, um in die Armee einzutreten. Er wurde Reitlehrer und später im Jahr 1868 zum Leutnant befördert.
Nachdem er 1876 in Wien den Maler Makart kennenlernte, verließ Uhde 1877 die Armee mit der Absicht, die künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Anschließend zog er nach München und besuchte die Akademie der Bildenden Künste.
Nachdem seine Versuche, in die Ateliers von Piloty, Lindenschmit oder Diez aufgenommen zu werden, scheiterten, reiste er 1879 nach Paris, wo er seine Studien der altniederländischen Malerei unter der Leitung von Mihály Munkácsy fortsetzte.
Er malte aber hauptsächlich Motive aus der Natur und niederländische Motive. Das letzte Werk, das er bei Munkácsy malte, nämlich „Die Sängerin“, wurde im Pariser Salon 1880 ausgestellt, wo es auch ausgezeichnet wurde.
Nach einer Reise in die Niederlande im Jahr 1882 veränderte er seinen Stil, da er die dunklen Hell-Dunkel-Kontraste, zugunsten eines Kolorismus aufgab, der von den Werken der französischen Impressionisten manchmal beeinflusst war.
Auf Anregung seines Zeitgenossen Max Liebermann, dessen Porträt er malte, malte Uhde die „Fischerkinder in Zandvoort“ 1882, was seine Annäherung zur Freilichtmalerei begünstigte.
Circa 1890 wurde Uhde Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Münchener Secession, die sich als Abspaltung von der vom Staatsapparat gesteuerten bildenden Kunst verstand und war der erste Präsident der Münchener Secession. Später trat er auch der Berliner Secession bei.
Uhde wurde Ehrenmitglied der Kunstakademien von München, Dresden und Berlin. Seit 1900 war er in der Kunstwelt weniger aktiv.
Für manche Kunstliebhaber gilt Uhde als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er verstarb 1911 in München.
Uhdes Realismus ist verhalten, nüchtern und schlicht. Er zeigt in seinen Bildern sonnige oder manchmal verschneite Tage, wobei seine sonnendurchfluteten Bilder einzigartig sind. Impressionismus verwendet hingegen Uhde seltener, hatte er doch zeitlebens den Naturalismus bevorzugt.
Seine zahlreichen religiösen Motive sind von ihm sehr individuell gestaltet, indem er die Ereignisse der Erscheinungen Jesus in Bildern aufleben lässt.
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