Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Élisabeth Vigée Le Brun
Élisabeth Vigée Le Brun (1755 - 1842)
Holen Sie sich ein Le Brun-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder Ihre Le Brun-Zeichnung.
Für alle Ihre Le Brun Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Le Brun-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Le Brun-Gemäldes oder Ihrer Zeichnung wissen.
Wenn Sie Ihr Le Brun-Gemälde oder Ihre Zeichnung verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Le Brun Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Le Brun Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Le Brun -Experten und zertifizierte Le Brun-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Le Brun Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Le Brun-Gemälde und Zeichnungen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Le Brun-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Le Brun-Gemälde oder Ihre Zeichnung überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Le Brun-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Le Brun Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Élisabeth Vigée Le Brun wurde am 16. April 1755 als Kind eines Malers und einer Coiffeurin in Paris geboren und war auch als Madame Le Brun bekannt.
Der Name der Künstlerin des ausklingenden Rokokos hat verschiedene Schreibweisen. Für diese Kurzbiographie habe ich mich für die französische Schreibweise ohne Bindestriche entschieden.
Le Brun, auch eine angehende Vertreterin des Neoklassizismus, wuchs in einer Zeit auf, als die Freimaurer gerade dabei waren die Französische Revolution in Gang zu bringen. In dem Pamphlet „Von der Französischen Revolution zur UNO“ wird wiederholt beschrieben, dass die Französische Revolution nachweislich von Freimaurern geprägt war bzw. hervorgerufen wurde.
Im Unterschied zu vielen neuzeitlichen Malern wurde Le Brun von Ihrem Vater darin unterstützt, die Laufbahn einer Künstlerin zu beschreiten, was sie auch erfolgreich tat und schon in jungen Jahren war sie eine angesehene Porträtistin von Dauphine Marie Antoinette.
Hauptsächlich war die junge Künstlerin Porträtistin der Damenwelt. Zu Beginn der Revolution verließ sie mit ihrer kleinen Tochter Frankreich, ließ ihren Ehemann zurück, um nach Italien und von dort nach Österreich zu reisen.
Ansonsten wäre ihr vermutlich das grausame Schicksal anderer Größen widerfahren, die der Bevölkerung –- aufgehetzt durch die Freimaurer –- als unliebsam aufgefallen waren, stand sie doch mit dem Kaiserhof als freiberufliche Künstlerin in Verbindung.
In Österreich wurde die bekannte Porträtistin die Porträtistin adliger Personen, unter denen sich vor allem Frauen befanden.
Später reiste sie von Deutschland nach Russland und fertigte auch dort eine ganze Reihe an Porträts von russischen Prinzessinnen an und dokumentierte damit die Nachfahren der Edomiter.
Nach Ihrer kurzen Rückkehr nach Frankreich versuchten andere Künstler sie dabei zu unterstützen, ihre Ausbürgerung durch die Revolutionäre wieder rückgängig zu machen. Inzwischen hatte sich ihr Ehemann von ihr scheiden lassen müssen, da sie damals Frankreich verlassen hatte.
In den folgenden Jahren hielt sie sich in London von 1803 bis 1805 auf und als sie wieder in Frankreich war, fertigte sie Porträts von der Schwester Napoleons und der bekannten Buchautorin Madame de Staël an.
Nach dem Hinscheiden ihres Mannes und dem frühzeitigen Hinscheiden ihrer Tochter hielt sie sich häufig in ihrem Landhaus auf und schrieb später ihre Memoiren, die sie mit „Souvenirs“ betitelte.
Ihre Gemälde mit diversen Porträts strahlen sehr viel Lebhaftigkeit aus oder geben theatralische Szenen wieder. Ihre Farbpalette ist harmonisch gewählt und war ein Vorläufer der Monochromie.
Ihre Gemälde des frühen 19. Jahrhunderts geben mythologische Szenen wieder und sind ebenso theatralisch angeordnet wie ihre Porträts.
Bemerkenswert sind Selbstporträts, hin und wieder mit ihrem Kind, die an den Realismus stark erinnern.
Die Künstlerin verstarb am 30. März 1842 in Paris und hinterließ eine Fülle an authentischen Bildern.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Le Brun? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Le Brun.
Holen Sie sich ein Le Brun-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder Ihre Le Brun-Zeichnung.
Für alle Ihre Le Brun Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Le Brun-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Le Brun-Gemäldes oder Ihrer Zeichnung wissen.
Wenn Sie Ihr Le Brun-Gemälde oder Ihre Zeichnung verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Le Brun Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Le Brun Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Le Brun -Experten und zertifizierte Le Brun-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Le Brun Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Le Brun-Gemälde und Zeichnungen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Le Brun-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Le Brun-Gemälde oder Ihre Zeichnung überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Le Brun-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Le Brun Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Élisabeth Vigée Le Brun wurde am 16. April 1755 als Kind eines Malers und einer Coiffeurin in Paris geboren und war auch als Madame Le Brun bekannt.
Der Name der Künstlerin des ausklingenden Rokokos hat verschiedene Schreibweisen. Für diese Kurzbiographie habe ich mich für die französische Schreibweise ohne Bindestriche entschieden.
Le Brun, auch eine angehende Vertreterin des Neoklassizismus, wuchs in einer Zeit auf, als die Freimaurer gerade dabei waren die Französische Revolution in Gang zu bringen. In dem Pamphlet „Von der Französischen Revolution zur UNO“ wird wiederholt beschrieben, dass die Französische Revolution nachweislich von Freimaurern geprägt war bzw. hervorgerufen wurde.
Im Unterschied zu vielen neuzeitlichen Malern wurde Le Brun von Ihrem Vater darin unterstützt, die Laufbahn einer Künstlerin zu beschreiten, was sie auch erfolgreich tat und schon in jungen Jahren war sie eine angesehene Porträtistin von Dauphine Marie Antoinette.
Hauptsächlich war die junge Künstlerin Porträtistin der Damenwelt. Zu Beginn der Revolution verließ sie mit ihrer kleinen Tochter Frankreich, ließ ihren Ehemann zurück, um nach Italien und von dort nach Österreich zu reisen.
Ansonsten wäre ihr vermutlich das grausame Schicksal anderer Größen widerfahren, die der Bevölkerung –- aufgehetzt durch die Freimaurer –- als unliebsam aufgefallen waren, stand sie doch mit dem Kaiserhof als freiberufliche Künstlerin in Verbindung.
In Österreich wurde die bekannte Porträtistin die Porträtistin adliger Personen, unter denen sich vor allem Frauen befanden.
Später reiste sie von Deutschland nach Russland und fertigte auch dort eine ganze Reihe an Porträts von russischen Prinzessinnen an und dokumentierte damit die Nachfahren der Edomiter.
Nach Ihrer kurzen Rückkehr nach Frankreich versuchten andere Künstler sie dabei zu unterstützen, ihre Ausbürgerung durch die Revolutionäre wieder rückgängig zu machen. Inzwischen hatte sich ihr Ehemann von ihr scheiden lassen müssen, da sie damals Frankreich verlassen hatte.
In den folgenden Jahren hielt sie sich in London von 1803 bis 1805 auf und als sie wieder in Frankreich war, fertigte sie Porträts von der Schwester Napoleons und der bekannten Buchautorin Madame de Staël an.
Nach dem Hinscheiden ihres Mannes und dem frühzeitigen Hinscheiden ihrer Tochter hielt sie sich häufig in ihrem Landhaus auf und schrieb später ihre Memoiren, die sie mit „Souvenirs“ betitelte.
Ihre Gemälde mit diversen Porträts strahlen sehr viel Lebhaftigkeit aus oder geben theatralische Szenen wieder. Ihre Farbpalette ist harmonisch gewählt und war ein Vorläufer der Monochromie.
Ihre Gemälde des frühen 19. Jahrhunderts geben mythologische Szenen wieder und sind ebenso theatralisch angeordnet wie ihre Porträts.
Bemerkenswert sind Selbstporträts, hin und wieder mit ihrem Kind, die an den Realismus stark erinnern.
Die Künstlerin verstarb am 30. März 1842 in Paris und hinterließ eine Fülle an authentischen Bildern.
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