Joaquín Torres-García (1874 - 1949)
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Ein Torres-García-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Torres-García-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihrer Skulptur wissen.
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Seit 2002 authentifizieren wir Torres-García Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Torres-García-Experten und zertifizierte Torres-García-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Torres-García Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Torres-García-Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Torres-García-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
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In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Torres-García-Gemälden, Zeichnungen oder einer Torres-García-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Torres-García-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der spanische Maler, Muralist, Zeichner, Bildhauer, Schriftsteller, Lehrer und Okkultist Joaquín Torres-García entstammte einer Familie, die in der urugayischen Metropole Montevideo ansässig war, und dessen Vater ein Emigrant aus Katalonien war.
Laut biographischen Angaben wird darauf hingewiesen, dass seine Mutter aus Uruguay war.
Der am 28. Juli im Jahr 1874 geborene Künstler emigrierte nach Spanien und begann seine künstlerische Laufbahn im Jahr 1891. Obwohl seine Mutter Urugayerin war, zog Torres-García es vor, sich mit der katalonischen Identität zu identifizieren.
Torres-García, der als Universalkünstler von seiner Gefolgschaft gesehen wird, gilt als wegweisend, was die europäische, nordamerikanische und südamerikanische Kunstszene involviert.
Außergewöhnlich sind viele seiner Gemälde, was ihre Motivwahl betrifft, denn es war zu seiner Zeit etwas ungewöhnlich, sich okkulten Motiven zuzuwenden.
Die Werke des Künstlers deuten vor allem auf Noucentismus und Konstruktivismus hin. Diese Kunstströmungen hatten nicht nur mit Kunst zu tun, sondern waren mit der dahinterstehenden Philosophie eng verbunden.
Die modernistische Bewegung in der Kunst wurde von Torres-García fortgesetzt und mit okkulten Symbolen in zahlreichen Kunstwerken verfeinert, an denen er in seiner Spätphase arbeitete. Bemerkenswert ist sein quadratisches Monument von 1938, das mit diversen okkulten Zeichen dekoriert ist.
Seine Wandgemälde, die in seiner Frühphase entstanden, sind heute in der „Kunsthalle Joaquín Torres-García“ des Palastes „Generalitat von Katalonien“ mittels einer aufwendiger Konstruktion untergebracht.
Der Künstler befasste sich mit mythologischen, historischen und allegorischen Themen, die er in diesen Wandgemälden dokumentierte. Die Komposition dieser Klassiker ist genial, schlicht und von Bescheidenheit geprägt.
Torres-García lehnte sich gerne an die Avantgarde an, stellt sie doch auch eine historische Wiedergabe der kulturellen und ideologischen Szene im ausgehenden 20. Jahrhundert dar.
Am 8. August 1949 verschied Torres-García an seinem Geburtsort, in Montevideo.
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