Galerie der Künstler
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Bernhard Strigel
Bernhard Strigel (1461 - 1528)
Holen Sie sich ein Strigel-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder Ihre Strigel-Zeichnung.
Für alle Ihre Strigel Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Strigel-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Strigel-Gemäldes oder Ihrer Zeichnung wissen.
Wenn Sie Ihr Strigel-Gemälde oder Ihre Zeichnung verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Strigel Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Strigel Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Strigel-Experten und zertifizierte Strigel-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Strigel Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Strigel-Gemälde und Zeichnungen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Strigel-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Strigel-Gemälde oder Ihre Zeichnung überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Strigel-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Strigel Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der Bildhauer Ivo Strigel war der Vater von Bernhard Strigel, der 1461 in der Reichsstadt Memmingen geboren wurde. Bernhard Strigel wurde Porträtmaler und Historienmaler und es besteht von ihm ein Eintrag von 1505 im Memminger Steuerbuch.
Der Künstler Bartholomäus Zeitblom der bekannten Ulmer Schule übte auf die damalige Künstlergemeinschaft großen Einfluss aus, wahrscheinlich auch auf Bernhard Strigel.
Später stand Strigel unter niederländischem Einfluss. In dieser Zeit entstanden einige seiner Kunstwerke, wie z. B. der Mindelheimer Sippenaltar von 1505 und der Salemer Marienaltar, der zwischen 1507 und 1508 entstand.
Von Maximilian I., dessen Hofmaler er war, erhielt Strigel zahlreiche Aufträge, die später häufig kopiert wurden.
Der legendäre Dürer oder die Augsburger Maler Burgkmaier und Breu, die der Kaiser auch kannte, wurden vom Kaiser anderweitig geehrt. Dürer beispielsweise kam in den Genuss einer jährlichen Jahresrente.
Strigel wird von Kunsthistorikern als herausragender Maler, was die Porträtkunst betrifft, geschätzt. Das Porträt Maximilian I., das mit Insignien aus dem Maximilianeum in Innsbruck verziert ist, wurde 1965 von dem Künstler Konrad Honold in Privatbesitz entdeckt und restauriert.
Das Bildnis stellt den Kaiser im Krönungsornat dar. Es gibt noch ein Familienporträt von Strigel von 1515, das den streng gläubigen Kaiser im Kreis seiner Familie darstellt.
Seit 1517 bekleidete Strigel öffentliche Ämter in seiner Heimatstadt. Zunächst war er Ratgeber von Memmingen, später war er auch als Mitglied des Memminger Rates tätig.
Dies machte ihn zu einem Beauftragten für Rechtsangelegenheiten. Er entwarf neue Bettelordnungen, war für das Gerichtssiegel verantwortlich und Gutachter für Salzhersteller.
Strigel, ein sehr erfolgreiches Mitglied der Gesellschaft zu seiner Zeit, verstarb 1528.
Die Rückseite eines seiner Auftragsarbeiten für Johannes Cuspinian enthält den folgenden Vermerk: „Anno humannae reparacionis MDXX Mens octobri...Bernhardinus Strigil pictor civis Memingen nobilis qui solus edicto Caesare Maximilianu ut olim Apelles Alexandrum pingere iussus has imagines manu sinistra per specula ferme sexagenarius Viennae pingebat“.
Diese Inschrift veranlasste Kunsthistoriker eine aktive Strigel-Forschung in die Wege zu leiten.
Strigels Werke sind vor allem von einer Farbgebung, die Braun- und Schwarztöne bzw. Rot- und Schwarztöne bevorzugt, gekennzeichnet. Sehr viel Sensibilität und Tragik machen sich in seinen einzigartigen religiösen Bildern bemerkbar.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Strigel? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Strigel.
Holen Sie sich ein Strigel-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder Ihre Strigel-Zeichnung.
Für alle Ihre Strigel Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Strigel-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Strigel-Gemäldes oder Ihrer Zeichnung wissen.
Wenn Sie Ihr Strigel-Gemälde oder Ihre Zeichnung verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Strigel Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Strigel Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Strigel-Experten und zertifizierte Strigel-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Strigel Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Strigel-Gemälde und Zeichnungen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Strigel-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Strigel-Gemälde oder Ihre Zeichnung überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Strigel-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Strigel Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der Bildhauer Ivo Strigel war der Vater von Bernhard Strigel, der 1461 in der Reichsstadt Memmingen geboren wurde. Bernhard Strigel wurde Porträtmaler und Historienmaler und es besteht von ihm ein Eintrag von 1505 im Memminger Steuerbuch.
Der Künstler Bartholomäus Zeitblom der bekannten Ulmer Schule übte auf die damalige Künstlergemeinschaft großen Einfluss aus, wahrscheinlich auch auf Bernhard Strigel.
Später stand Strigel unter niederländischem Einfluss. In dieser Zeit entstanden einige seiner Kunstwerke, wie z. B. der Mindelheimer Sippenaltar von 1505 und der Salemer Marienaltar, der zwischen 1507 und 1508 entstand.
Von Maximilian I., dessen Hofmaler er war, erhielt Strigel zahlreiche Aufträge, die später häufig kopiert wurden.
Der legendäre Dürer oder die Augsburger Maler Burgkmaier und Breu, die der Kaiser auch kannte, wurden vom Kaiser anderweitig geehrt. Dürer beispielsweise kam in den Genuss einer jährlichen Jahresrente.
Strigel wird von Kunsthistorikern als herausragender Maler, was die Porträtkunst betrifft, geschätzt. Das Porträt Maximilian I., das mit Insignien aus dem Maximilianeum in Innsbruck verziert ist, wurde 1965 von dem Künstler Konrad Honold in Privatbesitz entdeckt und restauriert.
Das Bildnis stellt den Kaiser im Krönungsornat dar. Es gibt noch ein Familienporträt von Strigel von 1515, das den streng gläubigen Kaiser im Kreis seiner Familie darstellt.
Seit 1517 bekleidete Strigel öffentliche Ämter in seiner Heimatstadt. Zunächst war er Ratgeber von Memmingen, später war er auch als Mitglied des Memminger Rates tätig.
Dies machte ihn zu einem Beauftragten für Rechtsangelegenheiten. Er entwarf neue Bettelordnungen, war für das Gerichtssiegel verantwortlich und Gutachter für Salzhersteller.
Strigel, ein sehr erfolgreiches Mitglied der Gesellschaft zu seiner Zeit, verstarb 1528.
Die Rückseite eines seiner Auftragsarbeiten für Johannes Cuspinian enthält den folgenden Vermerk: „Anno humannae reparacionis MDXX Mens octobri...Bernhardinus Strigil pictor civis Memingen nobilis qui solus edicto Caesare Maximilianu ut olim Apelles Alexandrum pingere iussus has imagines manu sinistra per specula ferme sexagenarius Viennae pingebat“.
Diese Inschrift veranlasste Kunsthistoriker eine aktive Strigel-Forschung in die Wege zu leiten.
Strigels Werke sind vor allem von einer Farbgebung, die Braun- und Schwarztöne bzw. Rot- und Schwarztöne bevorzugt, gekennzeichnet. Sehr viel Sensibilität und Tragik machen sich in seinen einzigartigen religiösen Bildern bemerkbar.
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