Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Anton Stankowski
Anton Stankowski (1906 - 1998)
Holen Sie sich ein Stankowski-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Stankowski-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Stankowski Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Stankowski-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Stankowski-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Stankowski-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Stankowski Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Stankowski Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Stankowski-Experten und zertifizierte Stankowski-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Stankowski Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Stankowski-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Stankowski Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Stankowski-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Stankowski-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Stankowski-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Anton Stankowski wurde 1906 in Gelsenkirchen geboren. Nachdem er eine Ausbildung als Dekorations- und Kirchenmaler beendet hatte, studierte er ab 1927 Grafik, Typografie und Fotografie in Essen.
Unter der Anleitung von Burchartz und der Agentur Canis entstanden in Essen seine ersten visuellen Erscheinungsbilder und „Funktionelle Grafik”.
Stankowski zog 1929 nach Zürich und konzentrierte sich dort auf „konstruktive Grafik”. In Zürich gehörten zu seinen Freunden Richard Paul Lohse, Heiri Steiner, Hans Neuburg sowie Hans Coray, Hans Fischli, Herbert Matter, Ernst A. Heiniger, Verena Loewensberg, Max Bill und andere Künstler, die sich untereinander künstlerisch austauschten.
Zu diesem Zeitpunkt vervollständigte Stankowski die berühmte „Gestaltungslehre”, in der er fundamentale Ausdrucksformen definierte.
Nachdem Stankowski seine Aufenthaltsgenehmigung 1934 in der Schweiz verloren hatte, arbeitete er zunächst außerhalb der Schweiz für seinen früheren Kunden weiter.
1938 ging er nach Stuttgart und arbeitete dort als selbständiger Grafiker.
Zwischen 1940 und 1948 war Stankowski Soldat und wurde 1948 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Er ließ sich in Stuttgart als Schriftleiter, Grafiker und Fotograf nieder, wo er auch neue Freundschaften mit anderen Künstlern und Gestaltern einging.
In den 1960ern entstand das erste kommerzielle Identitätssystem „Berlin-Layout”. Seine Arbeiten wurden auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Graphik 1964 ausgestellt.
Stankowski unterrichtete im selben Jahr als Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Seine Arbeiten als Grafiker fanden sehr viel Anerkennung.
Von 1969 bis 1972 war Anton Stankowski Vorsitzender des Ausschusses für Visuelle Gestaltung der Münchner Olympiade.
In den 1970ern übernahm er Aufträge für verschiedene Konzerne, z. B. die Deutsche Bank, für die er Marken bzw. visuelle Erscheinungsbilder kreierte.
Stankowski setzte sich in den 1970ern auch verstärkt für die konstruktiv-konkrete Kunst ein und nahm an vielen Ausstellungen teil.
1972 gingen Karl Duschek und Stankowski eine Partnerschaft ein und ab 1981 hieß das Grafische Atelier nicht mehr Stankowski und Partner sondern Stankowski + Duschek.
Stankowski sah keine Trennung zwischen freier und angewandter Kunst. Seine Arbeiten waren betont gebrauchsgrafische Arbeiten.
1976 erhielt er vom Land Baden-Württemberg eine Professur, abgesehen von unzähligen begehrenswerten Preisen und Ehrungen.
1983 gründete Stankowski die gemeinnützige Stankowski-Stiftung, um Gestalter auszuzeichnen, die eine Verbindung zwischen freier und angewandter Kunst und Gestaltung herstellen.
Kurz vor seinem Tod in 1998 erhielt der Gestalter den Harry Graf Kessler Preis, den Ehrenpreis des Deutschen Künstlerbundes, für sein Lebenswerk.
Unumstritten setzte sich Stankowski für zahlreiche technische Innovationen in der Künstlerbranche sehr erfolgreich ein und entwickelte dementsprechend Konzepte, die ihn berühmt machten.
Seine Arbeiten besitzen sehr viel Symbolcharakter, die gerade in der Welt der Illuminaten Zuspruch gefunden haben müsste.
Stankowski forcierte die Vermittlung einer Sprache, die auf Symbolen aufgebaut ist und dadurch von Eingeweihten verstanden werden kann. Somit schaffte er eine Welt der verschlüsselten Kommunikation.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Stankowski? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Stankowski.
Holen Sie sich ein Stankowski-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Stankowski-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Stankowski Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Stankowski-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Stankowski-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Stankowski-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Stankowski Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Stankowski Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Stankowski-Experten und zertifizierte Stankowski-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Stankowski Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Stankowski-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Stankowski Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Stankowski-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Stankowski-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Stankowski-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Anton Stankowski wurde 1906 in Gelsenkirchen geboren. Nachdem er eine Ausbildung als Dekorations- und Kirchenmaler beendet hatte, studierte er ab 1927 Grafik, Typografie und Fotografie in Essen.
Unter der Anleitung von Burchartz und der Agentur Canis entstanden in Essen seine ersten visuellen Erscheinungsbilder und „Funktionelle Grafik”.
Stankowski zog 1929 nach Zürich und konzentrierte sich dort auf „konstruktive Grafik”. In Zürich gehörten zu seinen Freunden Richard Paul Lohse, Heiri Steiner, Hans Neuburg sowie Hans Coray, Hans Fischli, Herbert Matter, Ernst A. Heiniger, Verena Loewensberg, Max Bill und andere Künstler, die sich untereinander künstlerisch austauschten.
Zu diesem Zeitpunkt vervollständigte Stankowski die berühmte „Gestaltungslehre”, in der er fundamentale Ausdrucksformen definierte.
Nachdem Stankowski seine Aufenthaltsgenehmigung 1934 in der Schweiz verloren hatte, arbeitete er zunächst außerhalb der Schweiz für seinen früheren Kunden weiter.
1938 ging er nach Stuttgart und arbeitete dort als selbständiger Grafiker.
Zwischen 1940 und 1948 war Stankowski Soldat und wurde 1948 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Er ließ sich in Stuttgart als Schriftleiter, Grafiker und Fotograf nieder, wo er auch neue Freundschaften mit anderen Künstlern und Gestaltern einging.
In den 1960ern entstand das erste kommerzielle Identitätssystem „Berlin-Layout”. Seine Arbeiten wurden auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Graphik 1964 ausgestellt.
Stankowski unterrichtete im selben Jahr als Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Seine Arbeiten als Grafiker fanden sehr viel Anerkennung.
Von 1969 bis 1972 war Anton Stankowski Vorsitzender des Ausschusses für Visuelle Gestaltung der Münchner Olympiade.
In den 1970ern übernahm er Aufträge für verschiedene Konzerne, z. B. die Deutsche Bank, für die er Marken bzw. visuelle Erscheinungsbilder kreierte.
Stankowski setzte sich in den 1970ern auch verstärkt für die konstruktiv-konkrete Kunst ein und nahm an vielen Ausstellungen teil.
1972 gingen Karl Duschek und Stankowski eine Partnerschaft ein und ab 1981 hieß das Grafische Atelier nicht mehr Stankowski und Partner sondern Stankowski + Duschek.
Stankowski sah keine Trennung zwischen freier und angewandter Kunst. Seine Arbeiten waren betont gebrauchsgrafische Arbeiten.
1976 erhielt er vom Land Baden-Württemberg eine Professur, abgesehen von unzähligen begehrenswerten Preisen und Ehrungen.
1983 gründete Stankowski die gemeinnützige Stankowski-Stiftung, um Gestalter auszuzeichnen, die eine Verbindung zwischen freier und angewandter Kunst und Gestaltung herstellen.
Kurz vor seinem Tod in 1998 erhielt der Gestalter den Harry Graf Kessler Preis, den Ehrenpreis des Deutschen Künstlerbundes, für sein Lebenswerk.
Unumstritten setzte sich Stankowski für zahlreiche technische Innovationen in der Künstlerbranche sehr erfolgreich ein und entwickelte dementsprechend Konzepte, die ihn berühmt machten.
Seine Arbeiten besitzen sehr viel Symbolcharakter, die gerade in der Welt der Illuminaten Zuspruch gefunden haben müsste.
Stankowski forcierte die Vermittlung einer Sprache, die auf Symbolen aufgebaut ist und dadurch von Eingeweihten verstanden werden kann. Somit schaffte er eine Welt der verschlüsselten Kommunikation.
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