Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Georg Schrimpf
Georg Gerhard Schrimpf (1889 - 1938)
Holen Sie sich ein Schrimpf-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Schrimpf-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
Für alle Ihre Schrimpf Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Schrimpf-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Schrimpf-Gemäldes, Ihrer Zeichnung, Ihres Drucks oder Ihrer Skulptur wissen.
Wenn Sie Ihr Schrimpf-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Schrimpf Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Schrimpf Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Schrimpf-Experten und zertifizierte Schrimpf-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Schrimpf Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Schrimpf-Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Schrimpf-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Schrimpf-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Schrimpf-Gemälden, Zeichnungen oder einer Schrimpf-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Schrimpf-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Georg Gerhard Schrimpf wurde am 13. Februar 1889 in München geboren. Er war Maler und Grafiker. Zusammen mit Otto Dix, George Grosz und Christian Schad gilt Schrimpf als einer der Hauptvertreter der Kunstbewegung Neue Sachlichkeit, die sich in der Weimarer Republik, von 1919 bis 1933, entwickelte.
Die Neue Sachlichkeit war eine revolutionäre Gegenreaktion auf den Expressionismus, der von den Befürwortern als zu romantisch und als sentimentale Idealisierung angesehen wurde.
Der Maler, der als einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit gilt, begann seine künstlerische Laufbahn als Autodidakt 1915, nachdem er eine Ausbildung zum Bäcker und seine Wanderjahre beendet hatte.
Bereits ein Jahr später erhielt er die erste Gelegenheit, sich an einer Ausstellung in Herwarth Waldens Galerie „Der Sturm“ zu beteiligen.
1918 zog Schrimpf nach München, wo er seine Werke in der Galerie von Hans Goltz ausstellte.
Er wurde Mitglied in den Künstlergruppen „Novembergruppe“ und „Neue Secession“, was es ihm ermöglichte seine Kunstwerke auf den von den Vereinigungen organisierten Ausstellungen zu präsentieren.
Nach einer Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in München wurde er 1933 als außerordentlicher Professor an die Hochschule für Kunsterziehung in Berlin berufen.
Die nationalsozialistische Partei, die seiner Kunst gegenüber neutral eingestellt war, beendete jedoch 1937 sein Arbeitsverhältnis und bezeichnete sein Werk als „entartet“, da er die sozialistische Räterepublik, die in Bayern am 7. April 1919 ausgerufen wurde, unterstützt hatte.
Danach wurde er als Produzent entarteter Kunst eingestuft.
Der visionäre Künstler verstarb am 19. April 1938 in Berlin und hinterließ der Nachwelt ein unvergessliches Meisterwerk bewundernswerter Bilder der Neuen Sachlichkeit, die mit sehr viel Sensibilität gemalt wurden und gesellschaftskritisch ausgerichtet waren.
Schrimpfs Gemälde und Zeichnungen zeichnen sich durch eine in sich ruhende, familiäre und freundliche bildliche Kommunikation aus und erinnern an Neoklassizismus bzw. die Bewegung der Nazarener, die Religiosität vermitteln soll.
Seine Landschaftsbilder und Familienbilder zeigen vor allem den Einfluss der deutschen Romantiker, wie z. B. Otto Philipp Runge.
Das Lebenswerk Schrimpfs vermittelt eine familiäre Atmosphäre, indem er die Frau mit ihren Kindern in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens rückt.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Schrimpf? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Schrimpf.
Holen Sie sich ein Schrimpf-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Schrimpf-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
Für alle Ihre Schrimpf Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
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Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Schrimpf-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Schrimpf-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Schrimpf-Gemälden, Zeichnungen oder einer Schrimpf-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
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Georg Gerhard Schrimpf wurde am 13. Februar 1889 in München geboren. Er war Maler und Grafiker. Zusammen mit Otto Dix, George Grosz und Christian Schad gilt Schrimpf als einer der Hauptvertreter der Kunstbewegung Neue Sachlichkeit, die sich in der Weimarer Republik, von 1919 bis 1933, entwickelte.
Die Neue Sachlichkeit war eine revolutionäre Gegenreaktion auf den Expressionismus, der von den Befürwortern als zu romantisch und als sentimentale Idealisierung angesehen wurde.
Der Maler, der als einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit gilt, begann seine künstlerische Laufbahn als Autodidakt 1915, nachdem er eine Ausbildung zum Bäcker und seine Wanderjahre beendet hatte.
Bereits ein Jahr später erhielt er die erste Gelegenheit, sich an einer Ausstellung in Herwarth Waldens Galerie „Der Sturm“ zu beteiligen.
1918 zog Schrimpf nach München, wo er seine Werke in der Galerie von Hans Goltz ausstellte.
Er wurde Mitglied in den Künstlergruppen „Novembergruppe“ und „Neue Secession“, was es ihm ermöglichte seine Kunstwerke auf den von den Vereinigungen organisierten Ausstellungen zu präsentieren.
Nach einer Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in München wurde er 1933 als außerordentlicher Professor an die Hochschule für Kunsterziehung in Berlin berufen.
Die nationalsozialistische Partei, die seiner Kunst gegenüber neutral eingestellt war, beendete jedoch 1937 sein Arbeitsverhältnis und bezeichnete sein Werk als „entartet“, da er die sozialistische Räterepublik, die in Bayern am 7. April 1919 ausgerufen wurde, unterstützt hatte.
Danach wurde er als Produzent entarteter Kunst eingestuft.
Der visionäre Künstler verstarb am 19. April 1938 in Berlin und hinterließ der Nachwelt ein unvergessliches Meisterwerk bewundernswerter Bilder der Neuen Sachlichkeit, die mit sehr viel Sensibilität gemalt wurden und gesellschaftskritisch ausgerichtet waren.
Schrimpfs Gemälde und Zeichnungen zeichnen sich durch eine in sich ruhende, familiäre und freundliche bildliche Kommunikation aus und erinnern an Neoklassizismus bzw. die Bewegung der Nazarener, die Religiosität vermitteln soll.
Seine Landschaftsbilder und Familienbilder zeigen vor allem den Einfluss der deutschen Romantiker, wie z. B. Otto Philipp Runge.
Das Lebenswerk Schrimpfs vermittelt eine familiäre Atmosphäre, indem er die Frau mit ihren Kindern in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens rückt.
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