Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Egon Schiele
Egon Schiele (1890 - 1918)
Holen Sie sich ein Schiele-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Schiele-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
Für alle Ihre Schiele Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Schiele-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Schiele-Gemäldes, Ihrer Zeichnung, Ihres Drucks oder Ihrer Skulptur wissen.
Wenn Sie Ihr Schiele-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Schiele Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Schiele Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Schiele-Experten und zertifizierte Schiele-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Schiele Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Schiele-Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Schiele-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Schiele-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Schiele-Gemälden, Zeichnungen oder einer Schiele-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Egon Schiele, der eigentlich Egon Leo Adolf Ludwig Schiele hieß, kam am 12. Juni 1890 in Österreich-Ungarn zur Welt. Er verstarb nach einem eher doch sehr kurzen Leben, also sehr frühzeitig am 31. Oktober 1918.
Der Maler des österreichischen Expressionismus ging sehr freizügig mit eigenen Aktbildern, aber auch mit Aktbildern seiner Modelle um und genau dafür ist er noch immer berüchtigt.
Im zarten Alter von fünfzehn Jahren verstarb der Vater des von Eisenbahnen begeisterten Künstlers und wurde von seinem Onkel danach erzogen, der ebenfalls wie sein Vater bei der Eisenbahn arbeitete. Widerwillig willigte sein Onkel ein, ihm zu erlauben die künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Ob er bereits wusste, was das Ergebnis seiner Entscheidung sein würde?
Es war Pornographie. Zur Ehrenrettung des Künstlers kann man hier jedoch nur von einfacher Pornographie sprechen.
Gustav Klimt, ein weiterer figurativer Maler des frühen 20. Jahrhunderts, gehörte zu seinem Mentor. Immerhin hatte es Schiele mit seinen expressiven Linien zu einem frühen Vertreter des Expressionismus gebracht.
Der Maler mit den äußerst ausdrucksstarken Augen nahm bei seinen nackten Selbstporträts kein Blatt vor dem Mund und zielte lieblos auf sexuelle Darstellungen ab, wobei die Göttlichkeit in seinen 3.000 Kunstwerken auf Papier und circa 300 Gemälden oftmals gnadenlos verloren ging.
In seinem kurzen Leben fiel Schiele durch die Verführung eines minderjährigen Mädchens auf, worauf eine kurzfristige Inhaftierung folgte. Allgemein wurde seine Gottlosigkeit durch Darstellungen von roher Pornographie von seinen Mitmenschen damals nicht wohlwollend aufgenommen, da sie sich um das ehrenvolle Leben ihrer Töchter sorgten.
Seine Angetraute und er verstarben in der Zeit der Spanischen Grippe. Es bleibt anderen Forschern überlassen, herauszufinden, ob die Todesursache dem Impfstoff zuzuschreiben war, wie es in den Referenzen durch Dr. Sal Martingano erläutert wird, nämlich dass die Massenimpfung während der Spanischen Grippe die eigentliche Ursache für den Tod der Menschen war.
Beeindruckende Werke des Künstlers sind unter anderem „Kauerndes Menschenpaar“ von 1918, das auch als „Die Familie“ bekannt wurde, wobei die Frau in einer etwas unethischen Sitzhaltung dargestellt wurde, was unverkennbar auf Schiele hindeutet.
Ein anderes Werk zeigt hochsensibel die „Tote Mutter I“ und wurde 1910 angefertigt.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Schiele? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Schiele.
Holen Sie sich ein Schiele-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Schiele-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
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Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Schiele-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
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In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Schiele-Gemälden, Zeichnungen oder einer Schiele-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Egon Schiele, der eigentlich Egon Leo Adolf Ludwig Schiele hieß, kam am 12. Juni 1890 in Österreich-Ungarn zur Welt. Er verstarb nach einem eher doch sehr kurzen Leben, also sehr frühzeitig am 31. Oktober 1918.
Der Maler des österreichischen Expressionismus ging sehr freizügig mit eigenen Aktbildern, aber auch mit Aktbildern seiner Modelle um und genau dafür ist er noch immer berüchtigt.
Im zarten Alter von fünfzehn Jahren verstarb der Vater des von Eisenbahnen begeisterten Künstlers und wurde von seinem Onkel danach erzogen, der ebenfalls wie sein Vater bei der Eisenbahn arbeitete. Widerwillig willigte sein Onkel ein, ihm zu erlauben die künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Ob er bereits wusste, was das Ergebnis seiner Entscheidung sein würde?
Es war Pornographie. Zur Ehrenrettung des Künstlers kann man hier jedoch nur von einfacher Pornographie sprechen.
Gustav Klimt, ein weiterer figurativer Maler des frühen 20. Jahrhunderts, gehörte zu seinem Mentor. Immerhin hatte es Schiele mit seinen expressiven Linien zu einem frühen Vertreter des Expressionismus gebracht.
Der Maler mit den äußerst ausdrucksstarken Augen nahm bei seinen nackten Selbstporträts kein Blatt vor dem Mund und zielte lieblos auf sexuelle Darstellungen ab, wobei die Göttlichkeit in seinen 3.000 Kunstwerken auf Papier und circa 300 Gemälden oftmals gnadenlos verloren ging.
In seinem kurzen Leben fiel Schiele durch die Verführung eines minderjährigen Mädchens auf, worauf eine kurzfristige Inhaftierung folgte. Allgemein wurde seine Gottlosigkeit durch Darstellungen von roher Pornographie von seinen Mitmenschen damals nicht wohlwollend aufgenommen, da sie sich um das ehrenvolle Leben ihrer Töchter sorgten.
Seine Angetraute und er verstarben in der Zeit der Spanischen Grippe. Es bleibt anderen Forschern überlassen, herauszufinden, ob die Todesursache dem Impfstoff zuzuschreiben war, wie es in den Referenzen durch Dr. Sal Martingano erläutert wird, nämlich dass die Massenimpfung während der Spanischen Grippe die eigentliche Ursache für den Tod der Menschen war.
Beeindruckende Werke des Künstlers sind unter anderem „Kauerndes Menschenpaar“ von 1918, das auch als „Die Familie“ bekannt wurde, wobei die Frau in einer etwas unethischen Sitzhaltung dargestellt wurde, was unverkennbar auf Schiele hindeutet.
Ein anderes Werk zeigt hochsensibel die „Tote Mutter I“ und wurde 1910 angefertigt.
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