Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Peter Paul Rubens
Peter Paul Rubens (1577 - 1640)
Holen Sie sich ein Rubens-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Rubens-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
Für alle Ihre Rubens Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Rubens-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Rubens-Gemäldes, Ihrer Zeichnung, Ihres Drucks oder Ihrer Skulptur wissen.
Wenn Sie Ihr Rubens-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Rubens Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Rubens Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Rubens-Experten und zertifizierte Rubens-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Rubens Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Rubens-Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Rubens-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Rubens-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Rubens-Gemälden, Zeichnungen oder einer Rubens-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Sir Peter Paul Rubens wurde am 28. Juni 1577 in Siegen, im Heiligen Römischen Reich geboren. Rubens wurde später als Katholik erzogen obwohl sein Vater ursprünglich Calvinist war, was die Familie veranlasste nach Köln zu fliehen, um der Verfolgung der Protestanten zu entkommen.
Rubens, der nicht nur als Maler arbeitete, war auch als Diplomat und Geschäftsmann tätig und wird in der Kunstgeschichte der flämischen Barocktradition zugerechnet. Er gilt als sehr einflussreicher Maler.
Sein Adelstitel wurde ihm sowohl von Philip IV. von Spain als auch von Charles I. von England im Jahr 1624 verliehen, was beweist, dass er zumindest den Königshäusern nahestand und wusste wie man auf Diplomatie setzte.
Rubens Barockstil war verständlicherweise populär, malte er doch seine berühmten Rubens-Weiber auf Leinwand, was durchaus salonfähig war. Der Hintergrund bestand in der Wiedergabe mythologischer und allegorischer Thematiken, die von großem Interesse waren.
Altarbilder, Porträts adliger Herrscher und Landschaften in seiner späteren Lebensphase gehörten ebenso zu seinem Metier. Er arbeitete auch als Designer für die flämischen Tapisseriewerkstätten und fertigte Titelbilder für die Verleger in Antwerpen an.
Rubens leitete eine große Werkstatt in Antwerpen, die eine große Anzahl an Gemälden für einen großen Kundenkreis in ganz Europa herstellte. Das Werkverzeichnis von Michael Jaffé listet 1.403 Werke auf, die Rubens zugerechnet werden.
Die zahlreichen Kopien aus seiner Werkstatt sind darin nicht eingeschlossen.
Die Gemälde aus der Werkstatt von Rubens lassen sich in drei Kategorien einteilen.
Die erste Kategorie umfasst die Gemälde, die er selbst angefertigt hatte, die zweite Kategorie die Gemälde, an denen er teilweise als dominanter Maler mitgewirkt hatte, wobei die dritte Kategorie Kopien sind, die nach seinen Zeichnungen bzw. Ölskizzen unter anderem in Szene gesetzt wurden.
Seit 1604 hielt er sich in Italien für vier Jahre auf, wo er etliche Portraits anfertigte, darunter ein Porträt von Marchesa Brigida Spinola-Doria, das man heute in der Nationalgalerie in Washington DC besichtigen kann.
Als Rubens Station in Genua machte, illustrierte er Bücher, die 1622 unter dem Titel „Palazzi di Genova“ publiziert wurden. Darin werden Illustrationen zu verschiedenen Palästen in Genua gezeigt.
Nach dem Hinscheiden seiner Frau heiratete er 1630 eine Nichte, die häufig für diverse Gemälde als Modell stand. In dieser Spätphase fertigte der Künstler verschiedene Landschaften in seinem Umfeld in Antwerpen an.
Rubens verschied nach einem geschäftsreichen Leben am 30. Mai 1640 und hinterließ der Kunstwelt nicht nur seine pompösen fettleibigen Weiber, alle auf Leinwänden dokumentiert, sondern auch historische Gemälde, die Würdenträger vergangener Zeiten zeigen, um nur einige seiner vielfältigen Kunstwerke zu nennen.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Rubens? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Rubens.
Holen Sie sich ein Rubens-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Rubens-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
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Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
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Sir Peter Paul Rubens wurde am 28. Juni 1577 in Siegen, im Heiligen Römischen Reich geboren. Rubens wurde später als Katholik erzogen obwohl sein Vater ursprünglich Calvinist war, was die Familie veranlasste nach Köln zu fliehen, um der Verfolgung der Protestanten zu entkommen.
Rubens, der nicht nur als Maler arbeitete, war auch als Diplomat und Geschäftsmann tätig und wird in der Kunstgeschichte der flämischen Barocktradition zugerechnet. Er gilt als sehr einflussreicher Maler.
Sein Adelstitel wurde ihm sowohl von Philip IV. von Spain als auch von Charles I. von England im Jahr 1624 verliehen, was beweist, dass er zumindest den Königshäusern nahestand und wusste wie man auf Diplomatie setzte.
Rubens Barockstil war verständlicherweise populär, malte er doch seine berühmten Rubens-Weiber auf Leinwand, was durchaus salonfähig war. Der Hintergrund bestand in der Wiedergabe mythologischer und allegorischer Thematiken, die von großem Interesse waren.
Altarbilder, Porträts adliger Herrscher und Landschaften in seiner späteren Lebensphase gehörten ebenso zu seinem Metier. Er arbeitete auch als Designer für die flämischen Tapisseriewerkstätten und fertigte Titelbilder für die Verleger in Antwerpen an.
Rubens leitete eine große Werkstatt in Antwerpen, die eine große Anzahl an Gemälden für einen großen Kundenkreis in ganz Europa herstellte. Das Werkverzeichnis von Michael Jaffé listet 1.403 Werke auf, die Rubens zugerechnet werden.
Die zahlreichen Kopien aus seiner Werkstatt sind darin nicht eingeschlossen.
Die Gemälde aus der Werkstatt von Rubens lassen sich in drei Kategorien einteilen.
Die erste Kategorie umfasst die Gemälde, die er selbst angefertigt hatte, die zweite Kategorie die Gemälde, an denen er teilweise als dominanter Maler mitgewirkt hatte, wobei die dritte Kategorie Kopien sind, die nach seinen Zeichnungen bzw. Ölskizzen unter anderem in Szene gesetzt wurden.
Seit 1604 hielt er sich in Italien für vier Jahre auf, wo er etliche Portraits anfertigte, darunter ein Porträt von Marchesa Brigida Spinola-Doria, das man heute in der Nationalgalerie in Washington DC besichtigen kann.
Als Rubens Station in Genua machte, illustrierte er Bücher, die 1622 unter dem Titel „Palazzi di Genova“ publiziert wurden. Darin werden Illustrationen zu verschiedenen Palästen in Genua gezeigt.
Nach dem Hinscheiden seiner Frau heiratete er 1630 eine Nichte, die häufig für diverse Gemälde als Modell stand. In dieser Spätphase fertigte der Künstler verschiedene Landschaften in seinem Umfeld in Antwerpen an.
Rubens verschied nach einem geschäftsreichen Leben am 30. Mai 1640 und hinterließ der Kunstwelt nicht nur seine pompösen fettleibigen Weiber, alle auf Leinwänden dokumentiert, sondern auch historische Gemälde, die Würdenträger vergangener Zeiten zeigen, um nur einige seiner vielfältigen Kunstwerke zu nennen.
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