Jean-Paul Riopelle (1923 - 2002)
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Für alle Ihre Riopelle Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Riopelle-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Riopelle-Gemäldes, Ihrer Zeichnung, Ihres Drucks oder Ihrer Skulptur wissen.
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Seit 2002 authentifizieren wir Riopelle Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Riopelle-Experten und zertifizierte Riopelle-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Riopelle Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Riopelle-Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Riopelle-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
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In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Riopelle-Gemälden, Zeichnungen oder einer Riopelle-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
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Jean-Paul Riopelle war ein kanadischer Maler, Lithograph und Bildhauer der Moderne.
Der Künstler wirkte bei der Bewegung der Automatisten mit und experimentierte mit neu verstandener Realität, unter anderem mit Lyrischer Abstraktion und Tachismus.
Der Gedanke etwas Neues und Einzigartiges zu tun, stand im Vordergrund.
Der am 7. Oktober 1923 in Montreal geborene Künstler studierte ab 1942 an der École des Beaux-Arts in Montreal und graduierte schließlich im denkwürdigen Jahr 1945 an einer Möbelfachschule in Montreal.
Während seines Schaffens schuf Riopelle Skulpturen, großflächige Lithografien und Assemblagen, wobei Assemblagen sich in ihrer Struktur ähnelten, sich aber in ihrer Farbgebung unterschieden.
Die Farbgebung seiner großangelegten Werke variierte unter anderem zwischen Blau-, Rot- und Grautönen oder Blau- und Rottönen bzw. Gelb-, Rot- und Grüntönen, wobei bei der letzteren Version auch Blautöne einfließen können.
Im Allgemeinen bediente sich der Künstler der grundlegenden Farben der Farbenwelt und schuf ein Gemisch und Durcheinander der Grundfarben.
Die Farbkompositionen des Künstlers erinnern an Farbkompositionen eines zwei- oder dreijährigen Kindes, dem man ein paar Malstifte in die Hand gedrückt hat.
Der Unterschied zwischen einem dreijährigen Kind und dem bedeutenden Künstler spiegelt sich in seinen monumentalen Bildgrößen wider, die größere Wandflächen abdecken können.
Der Künstler der Nachkriegszeit erhielt mehrere Auszeichnungen seines Landes, darunter befanden sich der Orden von Kanada und der Nationale Orden von Québec.
Heute sind seine Werke in Privatsammlungen, Auktionshäusern wie z. B. bei Sotheby‘s und internationalen Galerien zu finden, darunter befindet sich das bedeutende französische Museum der schönen Künste in Rennes.
Der Künstler Riopelle verstarb am 6. Dezember 1998 in Québec nach einem Leben, das der etwas konfusen abstrakten Kunst galt.
Zeitlebens wurde der begnadete Künstler mit internationalen Ausstellungen und Retrospektiven bedacht und vor allem von internationalen Organisationen, wie z. B. der UNESCO, hofiert.
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