Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
Geben Sie „Picasso“ ein.
Otto Dix
Otto Dix (1891 - 1969)
Holen Sie sich ein Dix-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Dix-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Dix Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Dix-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Dix-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Dix-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Dix Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Dix Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Dix-Experten und zertifizierte Dix-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Dix Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Dix-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Dix Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Dix-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Dix-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Dix-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der Maler und Grafiker Wilhelm Heinrich Otto Dix, der 1891 -- kurz vor der Jahrhundertwende -- geboren wurde, entstammte einer Arbeiterfamilie und genoss in seinem angehenden Arbeits- und Künstlerleben etliche finanzielle Unterstützungen durch verschiedene Institutionen bzw. den Fürsten von Reuß, einem Mäzen.
Von Reuß ermöglichte Dix ein Stipendium für das Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, die Dix die Stilrichtungen Impressionismus und Expressionismus näher brachte, ihn jedoch anscheinend nicht genügend überzeugen konnten.
Dix machte die Bekanntschaft mit keinem Geringeren als George Grosz und experimentierte mit Dadaismus, Futurismus und Kubismus. Allerdings wird Dix vor allem mit der Stilrichtung der Neuen Sachlichkeit verbunden und als deren Hauptvertreter unter anderen angesehen.
Eine Anekdote bringt Dix mit dem späteren Bundeskanzler Konrad Adenauer in Verbindung, wobei der letztere als damaliger Bürgermeister von Köln die Resignation des Direktors des Wallraf-Richartz Museums 1925 erzwang und den Kauf des „Schützengrabens“ verhinderte, ein Bild, in dem Dix mutig die Schrecken des Krieges darstellte.
„Der Schützengraben“ war vormals unter der Bezeichnung „Das Kriegsbild“ bekannt.
Sein Militärdienst im Ersten Weltkrieg veranlasste Dix gnadenlose und triste Darstellungen zum Krieg während der Weimarer Republik zu dokumentieren.
Im Jahr 1924 war Dix der Berliner Secession beigetreten, was 1933 jäh durch die diktatorischen Ambitionen der damaligen Machtergreifer beendet wurde, die gegen verschiedene Kunstströmungen viel Kritik anzubringen hatten und ihren Worten rüde Taten folgen ließen.
Seine Professur an der Kunstakademie in Dresden musste der Künstler aufgeben.
In dieser Zeit zog sich Dix zurück und übersiedelte 1936 nach Hemmenhofen am Bodensee, die Zeichen der Zeit vorsehend. Endgültig 1937 wurden seine unvergesslichen Kunstwerke als entartet bezeichnet.
Viele der Kunstwerke des Künstlers fielen den neuen Machtergreifern zum Opfer, da sie eine Ideologie geschaffen hatten, die unbedingten Gehorsam und Mitläufertum verlangte und die Freiheit und Unantastbarkeit des Individuums mit Füßen trat.
Dix besticht unter anderem durch sein Porträt der Journalisten Sylvia von Harden, das eine sehr moderne Frau identifiziert und heute im Centre Georges Pompidou in Paris ausgestellt ist. Dieses Frühwerk wurde 1926 in der Zeit der Weimarer Republik geschaffen.
Die Ausgelassenheit der 20er Jahre wurde von Dix mit all ihren Fratzen, Vor- und Nachteilen hervorragend auf verschiedenen Bildern dargestellt.
Bemerkenswert war seine Tendenz Tafelbilder für Kriegsgrauen und ein ausschweifendes Leben der 20er Jahre zu schaffen, die auch als Triptychone oder im großen Maßstab, also polyptych angeordnet wurden. Der Vergleich zu den althergebrachten Tafelbildern, die sich vor allem mit religiösen und heiligen Motiven beschäftigten, liegt nahe. Solche Tafelbilder fanden ihren angestammten Platz über den Altar.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wohnte Dix wieder in Dresden und widmete seine Zeit dem Leiden und Sterben, indem er mehrere bemerkenswerte Ausführungen von „Ecce homo“ schuf. Die letzteren Bildnisse weisen erstaunlicherweise Ähnlichkeit zu ihm selbst auf und damit nahm er die Position von Jesus auf Bildnissen ein.
1959 folgte die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes sowie es gab zahlreiche Ehrungen in Ost- und Westdeutschland. Die Stadt Gera, seine Geburtsstadt, ernannte Dix zu ihrem Ehrenbürger. Sein Hinscheiden 1969 bedeutete einen Verlust innerhalb der Künstlergemeinde in Deutschland und über Deutschlands Grenzen hinaus.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Dix? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Dix.
Holen Sie sich ein Dix-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Dix-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Dix Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Dix-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Dix-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
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Seit 2002 authentifizieren wir Dix Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Dix-Experten und zertifizierte Dix-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Dix Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Dix-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Dix Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Dix-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Dix-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Dix-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der Maler und Grafiker Wilhelm Heinrich Otto Dix, der 1891 -- kurz vor der Jahrhundertwende -- geboren wurde, entstammte einer Arbeiterfamilie und genoss in seinem angehenden Arbeits- und Künstlerleben etliche finanzielle Unterstützungen durch verschiedene Institutionen bzw. den Fürsten von Reuß, einem Mäzen.
Von Reuß ermöglichte Dix ein Stipendium für das Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, die Dix die Stilrichtungen Impressionismus und Expressionismus näher brachte, ihn jedoch anscheinend nicht genügend überzeugen konnten.
Dix machte die Bekanntschaft mit keinem Geringeren als George Grosz und experimentierte mit Dadaismus, Futurismus und Kubismus. Allerdings wird Dix vor allem mit der Stilrichtung der Neuen Sachlichkeit verbunden und als deren Hauptvertreter unter anderen angesehen.
Eine Anekdote bringt Dix mit dem späteren Bundeskanzler Konrad Adenauer in Verbindung, wobei der letztere als damaliger Bürgermeister von Köln die Resignation des Direktors des Wallraf-Richartz Museums 1925 erzwang und den Kauf des „Schützengrabens“ verhinderte, ein Bild, in dem Dix mutig die Schrecken des Krieges darstellte.
„Der Schützengraben“ war vormals unter der Bezeichnung „Das Kriegsbild“ bekannt.
Sein Militärdienst im Ersten Weltkrieg veranlasste Dix gnadenlose und triste Darstellungen zum Krieg während der Weimarer Republik zu dokumentieren.
Im Jahr 1924 war Dix der Berliner Secession beigetreten, was 1933 jäh durch die diktatorischen Ambitionen der damaligen Machtergreifer beendet wurde, die gegen verschiedene Kunstströmungen viel Kritik anzubringen hatten und ihren Worten rüde Taten folgen ließen.
Seine Professur an der Kunstakademie in Dresden musste der Künstler aufgeben.
In dieser Zeit zog sich Dix zurück und übersiedelte 1936 nach Hemmenhofen am Bodensee, die Zeichen der Zeit vorsehend. Endgültig 1937 wurden seine unvergesslichen Kunstwerke als entartet bezeichnet.
Viele der Kunstwerke des Künstlers fielen den neuen Machtergreifern zum Opfer, da sie eine Ideologie geschaffen hatten, die unbedingten Gehorsam und Mitläufertum verlangte und die Freiheit und Unantastbarkeit des Individuums mit Füßen trat.
Dix besticht unter anderem durch sein Porträt der Journalisten Sylvia von Harden, das eine sehr moderne Frau identifiziert und heute im Centre Georges Pompidou in Paris ausgestellt ist. Dieses Frühwerk wurde 1926 in der Zeit der Weimarer Republik geschaffen.
Die Ausgelassenheit der 20er Jahre wurde von Dix mit all ihren Fratzen, Vor- und Nachteilen hervorragend auf verschiedenen Bildern dargestellt.
Bemerkenswert war seine Tendenz Tafelbilder für Kriegsgrauen und ein ausschweifendes Leben der 20er Jahre zu schaffen, die auch als Triptychone oder im großen Maßstab, also polyptych angeordnet wurden. Der Vergleich zu den althergebrachten Tafelbildern, die sich vor allem mit religiösen und heiligen Motiven beschäftigten, liegt nahe. Solche Tafelbilder fanden ihren angestammten Platz über den Altar.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wohnte Dix wieder in Dresden und widmete seine Zeit dem Leiden und Sterben, indem er mehrere bemerkenswerte Ausführungen von „Ecce homo“ schuf. Die letzteren Bildnisse weisen erstaunlicherweise Ähnlichkeit zu ihm selbst auf und damit nahm er die Position von Jesus auf Bildnissen ein.
1959 folgte die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes sowie es gab zahlreiche Ehrungen in Ost- und Westdeutschland. Die Stadt Gera, seine Geburtsstadt, ernannte Dix zu ihrem Ehrenbürger. Sein Hinscheiden 1969 bedeutete einen Verlust innerhalb der Künstlergemeinde in Deutschland und über Deutschlands Grenzen hinaus.
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