August Macke (1887 – 1914)
Holen Sie sich ein Macke-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Macke-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Macke Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Macke-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Macke-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Macke-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Macke Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Macke Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Macke-Experten und zertifizierte Macke-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Macke Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Macke-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Macke Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Macke-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Macke-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Macke-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
August Macke war ein talentierter Künstlerpionier zu Beginn des 20. Jahrhunderts, nicht zuletzt wegen seiner vielseitigen Kunstwerke, die neben Gemälden auch die Bemalung von alltäglichen Gebrauchsgegenständen, wie z. B. Porzellangeschirr umfassten.
Er wurde 1887 in Meschede, in der westfälischen Provinz, als Nachzügler geboren. Der Vater war selbstständiger Bauunternehmer. Seine Kindheit, die er zuerst in Köln und dann in Bonn verbrachte, war durch die finanziellen Sorgen um die väterliche Firma getrübt.
Macke ging ohne Schulabschluss an die renommierte Düsseldorfer Kunstakademie. Bei seinen Professoren war er sehr beliebt, die ihn als begabt einschätzen.
Auf der Suche nach Anregungen für seine Malerei besuchte Macke Ausstellungen, kaufte Kunstzeitschriften und unternahm Ausflüge in die Natur, wobei der französische Impressionismus für ihn eine wichtige Inspirationsquelle darstellte.
Zudem schrieb sich der junge Künstler an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule für Abendkurse ein. Seine späteren Werke wurden weitgehend vom Impressionismus und Japanismus beeinflusst.
Sein einjähriger Militärdienst sollte seinen weiteren Werdegang einschneidend beeinflussen. 1909 heiratete er Elisabeth Gerhardt, deren Familie das Paar finanziell unterstützte und dadurch für Macke, als hochambitionierter Künstler, eine Plattform realisierte.
Das Paar zog zum Tegernsee bei München, nachdem beide sich leider gegen Paris entschieden hatten. 
Zwischen 1911 und 1913 baute Macke ein bedeutendes Netzwerk für Künstler im Rheinland, in München und Berlin auf.
Er organisierte Ausstellungen und hielt Vorträge. „Er kann riesig fein Reklame machen und ist geschickt im Auftreten“, lobte Wassily Kandinsky. 
Der Berliner Mäzen Bernhard Koehler und Onkel von Mackes Frau unterstützte finanziell die Ausstellungen Mackes und seiner befreundeten Künstler.
Das Zitat Mackes „Im Übrigen bringt die Malerei immer so viel ein, dass es besser wäre, man faulenzte”, beweist wie entbehrungsreich seine Tätigkeit als Künstler war. 
Als Designer gelang es Macke, sich bekannt zu machen und wird 1913 beauftragt in Köln einen Teesalon auszugestalten. Eine Tunisreise im April 1914 unternahm Macke mit den befreundeten Malern Paul Klee und Louis Moilliet. 
Bei Kriegsbeginn 1914 wurde Macke als einer der ersten Soldaten eingezogen und fiel sieben Wochen später in Frankreich.
Die Wertschätzung seiner expressionistischen Malerei begann nach Kriegsende und Kunstakademien fingen an Expressionismus schließlich in ihre Lehrveranstaltungen miteinzubeziehen.
Macke schuf unvergleichlich farbenfrohe Gemälde, die sehr viel Harmonie und Glückseligkeit ausdrücken. Seine heile und positive Welt, die er in der Malerei beschrieb, wurde leider sehr schnell durch den sehr zerstörerischen Ersten Weltkrieg unterbrochen.
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