Filippino Lippi (1457 - 1504)
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Für alle Ihre Lippi Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Lippi-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Lippi-Gemäldes oder Ihrer Zeichnung wissen.
Wenn Sie Ihr Lippi-Gemälde oder Ihre Zeichnung verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Lippi Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Lippi Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Lippi -Experten und zertifizierte Lippi-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Lippi Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Lippi-Gemälde und Zeichnungen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Lippi-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Lippi-Gemälde oder Ihre Zeichnung überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Lippi-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Lippi Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der italienische Maler und Zeichner Filippino Lippi entstammte einer Familie, die in Prato ansässig war, das sich damals im Herrschaftsgebiet der Republik Florenz befand.
Der am 15. April im Jahr 1457 geborene Künstler wurde mit der Kunst durch seinen Vater, der Maler war, vertraut gemacht.
Nach einem anfänglichen Training als Maler bei seinem Vater, wirkte Lippi als Werkstatthelfer in der Kathedrale von Spoleto nach einem Umzug dorthin.
Als sein Vater verschied, war Lippi gerade zwölf Jahre alt und stellte daraufhin die Fresken mit den biblischen Geschichten Marias in der Kathedrale fertig.
Im Jahr 1472 wird in den Aufzeichnungen der Malerzunft erwähnt, dass Botticelli, ein früherer Schüler seines Vaters, nur den jungen Lippi als Assistenten beschäftigte. Diese Beschäftigung kam natürlich einer abschließenden Lehrzeit gleich.
Lucrezia Buti, seine Mutter, stand vermutlich häufig als Modell für die Madonna zur Verfügung.
Die Kunstgeschichte schreibt Lippis bemerkenswerte Gemälde im weitesten Sinne der Renaissance zu.
Seine außergewöhnlichen Gemälde zeigen Maria nicht nur in den typischen biblischen Geschichten, sondern oft als eine Erscheinung in der Anwesenheit von Heiligen oder umgekehrt, Jesus erscheint seiner Mutter Maria.
Entweder sind seine Werke dann als Visionen eines bestimmten Heiligen benannt oder einfach als Marias Erscheinungen bei einem Heiligen.
Meistens ist Maria zusammen mit dem Jesuskind umringt von Anwesenden, die der Bedeutung der Heiligen Schrift entsprechend zur Huldigung des Kindes gekommen sind und ihre Aufwartung in ihrer Anwesenheit machen.
An dieser Stelle sei das Gemälde „Die Anbetung der Könige” erwähnt, das heute im Besitz der Nationalgalerie in London ist.
Der Hintergrund des Bildes ähnelt der Landschaft Bethlehems und beleuchtet zur selben Zeit andere biblische Begebenheiten, die sich im Hintergrund des Bildes abspielen.
Die Komposition dieses Klassikers erinnert an den Symbolismus und ist gleichzeitig von Frömmigkeit geprägt, wobei ein karger Naturalismus ebenso zum Tragen kommt.
Lippi, der Meister der glänzenden Farbpalette, dokumentierte mit seinen Gemälden eine historische Wiedergabe der kulturellen Einflüsse des gesellschaftlichen Lebens im ausgehenden Mittelalter.
Am 18. April 1504 verschied Lippi in Florenz, das damals eine florierende Metropole innerhalb der Republik Florenz war.
Unter anderem beherbergen die Alte Pinakothek in München, die Nationalgalerie in Washington und der Bianco-Palast in Genua Gemälde des bedeutenden Künstlers.
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