Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Max Ackermann
Max Ackermann (1887 - 1975)
Holen Sie sich ein Ackermann-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Ackermann-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Ackermann Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Ackermann-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Ackermann-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Ackermann-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Ackermann Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Ackermann Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Ackermann-Experten und zertifizierte Ackermann-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Ackermann Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Ackermann-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Ackermann-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Ackermann-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Ackermann-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Ackermann-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der Maler und Grafiker Max Ackermann wurde 1887 in Berlin geboren.
Im Atelier seines Vaters schnitzte Ackermann in seinen jungen Jahren Holzfiguren und fertigte Ornamente an, was die Grundlage für seinen späteren Werdegang war.
Nach seiner Ausbildung zum Porzellanmodelleur nahm er zunächst an einem einjährigen Großherzoglichen Kunstgewerblichen Seminar in Weimar unter Henry van der Velde teil, das er vorzeitig abbrach.
Anschließend besuchte er diverse Kurse an Kunstakademien in Dresden, München und Stuttgart.
Von 1909 bis 1912 verweilte Ackermann in München, wo er an der Kunstakademie bei Franz von Stuck Kurse belegte. Stuck gilt als Vertreter des Neoklassizismus und ist für Gemälde, die sehr häufig etwas Dämonenhaftes umgab, bekannt.
Von 1912 bis in die 1940er Jahre wandte sich Ackermann vor allem der abstrakten Kunst zu, setzte aber auch gegenständliche Motive in Szene oder nahm sich einem Mix aus beiden Kunstrichtungen an.
1921 traf der Künstler auf Rudolf von Laban, den Begründer des abstrakten Tanzes. Dieser Kontakt, neben anderen Kontakten, beeinflusste den Künstler in seinem Schaffenskreis.
Seine erste Einzelausstellung 1924 enthielt auch Kunstwerke, die er mit Pastellkreiden angefertigt hatte. Sie fand im Kunstgebäude Stuttgart, das sich neben Veranstaltungen auch auf Ausstellungen spezialisierte, statt.
Sein Atelier nutzte er als eine „Lehrwerkstätte für Neue Kunst“, wo er in Ferienseminaren junge Kunstlehrer unterrichtete. 1930 veranstaltete Max Ackermann Seminare zur „Abstrakten Malerei“.
Ackermann war nicht nur darum bemüht, phantastische Malereien zu entwerfen sondern war auch als Dozent und Lehrmeister unterwegs, um die abstrakte Kunst in der Gesellschaft salonfähig zu machen.
In der Stuttgarter Galerie Valentien war Ackermann ein gern gesehener Redner, wo er Vorträge zu verschiedenen Thematiken der modernen Kunst hielt. Die Nationalsozialisten fanden jedoch die Ambitionen des Künstlers ordnungswidrig und erteilten Ackermann 1936 ein Berufsverbot.
Daraufhin ließ sich Ackermann in Hornstaad am Bodensee nieder, wo eine Malerkolonie auf der Halbinsel Höri entstanden war.
Zusammen mit den Malern Helmuth Macke, Otto Dix und Erich Heckel gehörte der vielseitige Künstler dem Höri-Kreis an.
Nach Kriegsende präsentierte Ackermann seine Bilder in zahlreichen Ausstellungen im europäischen Raum, unter anderem im „Salon des Réalité“ in Paris und 1949 in der Zürcher Ausstellung „Kunst in Deutschland 1930 - 1949“.
In den 50er Jahren bot Ackermann zusammen mit dem Komponisten Wolfgang Fortner Seminare zur Malerei und Musik an und organisierte mit dem Architekten Hugo Häring und dem Kunsthistoriker Kurt Leonhart 1953 eine Veranstaltung zum Thema Malerei und Architektur.
1956 berief der „Künstlerbund Baden-Württemberg“ Ackermann in den Rat der Zehn.
Eine mehrere Städte umfassende Retrospektive im Jahr 1967 stellte Werke des Künstlers in Koblenz, Kaiserslautern, Konstanz, Wolfsburg und Köln aus.
Der faszinierende Künstler verschied 1975 in Unterlengenhardt und hinterließ zahlreiche Kunstwerke, die einen Gegenpol zu der rein gegenständlichen Kunst darstellen.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Ackermann? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Ackermann.
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Für alle Ihre Ackermann Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Ackermann-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Ackermann-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
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Seit 2002 authentifizieren wir Ackermann Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Ackermann-Experten und zertifizierte Ackermann-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Ackermann Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Ackermann-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Ackermann-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Ackermann-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Ackermann-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Ackermann-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der Maler und Grafiker Max Ackermann wurde 1887 in Berlin geboren.
Im Atelier seines Vaters schnitzte Ackermann in seinen jungen Jahren Holzfiguren und fertigte Ornamente an, was die Grundlage für seinen späteren Werdegang war.
Nach seiner Ausbildung zum Porzellanmodelleur nahm er zunächst an einem einjährigen Großherzoglichen Kunstgewerblichen Seminar in Weimar unter Henry van der Velde teil, das er vorzeitig abbrach.
Anschließend besuchte er diverse Kurse an Kunstakademien in Dresden, München und Stuttgart.
Von 1909 bis 1912 verweilte Ackermann in München, wo er an der Kunstakademie bei Franz von Stuck Kurse belegte. Stuck gilt als Vertreter des Neoklassizismus und ist für Gemälde, die sehr häufig etwas Dämonenhaftes umgab, bekannt.
Von 1912 bis in die 1940er Jahre wandte sich Ackermann vor allem der abstrakten Kunst zu, setzte aber auch gegenständliche Motive in Szene oder nahm sich einem Mix aus beiden Kunstrichtungen an.
1921 traf der Künstler auf Rudolf von Laban, den Begründer des abstrakten Tanzes. Dieser Kontakt, neben anderen Kontakten, beeinflusste den Künstler in seinem Schaffenskreis.
Seine erste Einzelausstellung 1924 enthielt auch Kunstwerke, die er mit Pastellkreiden angefertigt hatte. Sie fand im Kunstgebäude Stuttgart, das sich neben Veranstaltungen auch auf Ausstellungen spezialisierte, statt.
Sein Atelier nutzte er als eine „Lehrwerkstätte für Neue Kunst“, wo er in Ferienseminaren junge Kunstlehrer unterrichtete. 1930 veranstaltete Max Ackermann Seminare zur „Abstrakten Malerei“.
Ackermann war nicht nur darum bemüht, phantastische Malereien zu entwerfen sondern war auch als Dozent und Lehrmeister unterwegs, um die abstrakte Kunst in der Gesellschaft salonfähig zu machen.
In der Stuttgarter Galerie Valentien war Ackermann ein gern gesehener Redner, wo er Vorträge zu verschiedenen Thematiken der modernen Kunst hielt. Die Nationalsozialisten fanden jedoch die Ambitionen des Künstlers ordnungswidrig und erteilten Ackermann 1936 ein Berufsverbot.
Daraufhin ließ sich Ackermann in Hornstaad am Bodensee nieder, wo eine Malerkolonie auf der Halbinsel Höri entstanden war.
Zusammen mit den Malern Helmuth Macke, Otto Dix und Erich Heckel gehörte der vielseitige Künstler dem Höri-Kreis an.
Nach Kriegsende präsentierte Ackermann seine Bilder in zahlreichen Ausstellungen im europäischen Raum, unter anderem im „Salon des Réalité“ in Paris und 1949 in der Zürcher Ausstellung „Kunst in Deutschland 1930 - 1949“.
In den 50er Jahren bot Ackermann zusammen mit dem Komponisten Wolfgang Fortner Seminare zur Malerei und Musik an und organisierte mit dem Architekten Hugo Häring und dem Kunsthistoriker Kurt Leonhart 1953 eine Veranstaltung zum Thema Malerei und Architektur.
1956 berief der „Künstlerbund Baden-Württemberg“ Ackermann in den Rat der Zehn.
Eine mehrere Städte umfassende Retrospektive im Jahr 1967 stellte Werke des Künstlers in Koblenz, Kaiserslautern, Konstanz, Wolfsburg und Köln aus.
Der faszinierende Künstler verschied 1975 in Unterlengenhardt und hinterließ zahlreiche Kunstwerke, die einen Gegenpol zu der rein gegenständlichen Kunst darstellen.
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Im Laufe unserer Tätigkeit haben wir hunderte von Künstlern weltweit analysiert und bewertet.
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