Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Paul Klee
Paul Klee (1879 - 1940)
Holen Sie sich ein Klee-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Klee-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Klee Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Klee-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Klee-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Klee-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Klee Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Klee Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Klee-Experten und zertifizierte Klee-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Klee Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Klee-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Klee Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Klee-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Klee-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Klee-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der deutschsprachige Künstler und Schriftsteller wurde in der Schweiz geboren und beeindruckt durch seine Farbentheorie „Schriften zur Form und Gestaltungslehre“, die mit Leonardo da Vincis schriftlichen Abhandlungen zur Malerei verglichen werden.
Klee beschäftigte sich abgesehen vom Expressionismus auch mit dem Surrealismus und vertiefte sich zusehends in den Kubismus, für den er noch heute bekannt ist.
Der einer Musikerfamilie entstammende Klee erhielt nur widerwillig von seinen Eltern die Erlaubnis an der Kunstakademie in München Kunst studieren zu dürfen.
Nachdem er sein Studium abgeschlossen hatte, reiste er mit seinem Freund, dem Bildhauer Hermann Haller von 1901 bis 1903 nach Italien, um dort alte italienische Maler zu studieren.
1910 hatte Klee seine erste Einzelausstellung in Bern, die in noch drei weiteren Städten gezeigt wurde. Diese Errungenschaft war mit zahlreichen Selbstzweifeln und langsamen Fortschritten in seiner Malerkarriere verknüpft.
Seine Frau gab unterdessen Klavierstunden und wirkte als Pianistin nur gelegentlich bei Aufführungen mit. Im Jahr 1911 traf Klee auf den Sammler Alfred Kubin, der zu einem der wichtigsten Sammler seiner Kunst wurde.
Seine Reise nach Paris 1912 machte Klee mit dem Kubismus vertraut, was den von Selbstzweifeln geplagten Klee inspirierte, sich mit der Farbpalette auch weiterhin intensiv auseinanderzusetzen.
Seine berühmt gewordene Tunisreise 1914 mit dem Maler August Macke und dem Maler bzw. Glasmaler Louis Moilliet, der aus der Schweiz stammte, war der Durchbruch für ihn als Maler, da er während der Reise genügend Selbstvertrauen entwickeln konnte.
Während seiner Karriere als Künstler nahm er sich Zeit auch während seines Militärdienstes im Ersten Weltkrieg für seine Malerei und experimentierte auch mit Wasserfarben. Es gelang ihm einige Ausstellungen zu organisieren und wurde von Kunstkritikern als der beste neue Maler unter den deutschen Künstlern lobend hervorgehoben.
Bemerkenswert ist die Ähnlichkeit seines Stils mit dem des Schweizers Louis Moilliet, der wie Klee sich bewusst für eine zarte Farbgestaltung entschied.
1919 konnte Klee einen Vertrag mit dem einflussreichen Galeristen Goltz abschließen, der sich über drei Jahre erstreckte.
In den sich anschließenden Jahren lehrte Klee am Bauhaus bis 1931. Seine spätere Berufung zur Düsseldorfer Akademie wurde von den damaligen Machthabern sarkastisch unterbrochen, die seine Kunstwerke ablehnten, denn freiheitliches Denken war nicht in deren Sinn und musste hinter Maskeraden versteckt werden.
Diese Ordnungssucht zwang Klee und seine Familie in die Schweiz zu emigrieren, wo er seine letzten Lebensjahre sehr abgeschirmt verbrachte und dabei –- trotz Krankheit –- es schaffte, noch viele bedeutende Bilder anzufertigen.
Klee verschied 1940 in der Schweiz und hinterließ 10,000 Gemälde, Zeichnungen und Stiche.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Klee? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Klee.
Holen Sie sich ein Klee-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Klee-Zeichnung oder Ihren Druck.
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Seit 2002 authentifizieren wir Klee Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Klee-Experten und zertifizierte Klee-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Klee Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Klee-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Klee Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Klee-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Klee-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Klee-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der deutschsprachige Künstler und Schriftsteller wurde in der Schweiz geboren und beeindruckt durch seine Farbentheorie „Schriften zur Form und Gestaltungslehre“, die mit Leonardo da Vincis schriftlichen Abhandlungen zur Malerei verglichen werden.
Klee beschäftigte sich abgesehen vom Expressionismus auch mit dem Surrealismus und vertiefte sich zusehends in den Kubismus, für den er noch heute bekannt ist.
Der einer Musikerfamilie entstammende Klee erhielt nur widerwillig von seinen Eltern die Erlaubnis an der Kunstakademie in München Kunst studieren zu dürfen.
Nachdem er sein Studium abgeschlossen hatte, reiste er mit seinem Freund, dem Bildhauer Hermann Haller von 1901 bis 1903 nach Italien, um dort alte italienische Maler zu studieren.
1910 hatte Klee seine erste Einzelausstellung in Bern, die in noch drei weiteren Städten gezeigt wurde. Diese Errungenschaft war mit zahlreichen Selbstzweifeln und langsamen Fortschritten in seiner Malerkarriere verknüpft.
Seine Frau gab unterdessen Klavierstunden und wirkte als Pianistin nur gelegentlich bei Aufführungen mit. Im Jahr 1911 traf Klee auf den Sammler Alfred Kubin, der zu einem der wichtigsten Sammler seiner Kunst wurde.
Seine Reise nach Paris 1912 machte Klee mit dem Kubismus vertraut, was den von Selbstzweifeln geplagten Klee inspirierte, sich mit der Farbpalette auch weiterhin intensiv auseinanderzusetzen.
Seine berühmt gewordene Tunisreise 1914 mit dem Maler August Macke und dem Maler bzw. Glasmaler Louis Moilliet, der aus der Schweiz stammte, war der Durchbruch für ihn als Maler, da er während der Reise genügend Selbstvertrauen entwickeln konnte.
Während seiner Karriere als Künstler nahm er sich Zeit auch während seines Militärdienstes im Ersten Weltkrieg für seine Malerei und experimentierte auch mit Wasserfarben. Es gelang ihm einige Ausstellungen zu organisieren und wurde von Kunstkritikern als der beste neue Maler unter den deutschen Künstlern lobend hervorgehoben.
Bemerkenswert ist die Ähnlichkeit seines Stils mit dem des Schweizers Louis Moilliet, der wie Klee sich bewusst für eine zarte Farbgestaltung entschied.
1919 konnte Klee einen Vertrag mit dem einflussreichen Galeristen Goltz abschließen, der sich über drei Jahre erstreckte.
In den sich anschließenden Jahren lehrte Klee am Bauhaus bis 1931. Seine spätere Berufung zur Düsseldorfer Akademie wurde von den damaligen Machthabern sarkastisch unterbrochen, die seine Kunstwerke ablehnten, denn freiheitliches Denken war nicht in deren Sinn und musste hinter Maskeraden versteckt werden.
Diese Ordnungssucht zwang Klee und seine Familie in die Schweiz zu emigrieren, wo er seine letzten Lebensjahre sehr abgeschirmt verbrachte und dabei –- trotz Krankheit –- es schaffte, noch viele bedeutende Bilder anzufertigen.
Klee verschied 1940 in der Schweiz und hinterließ 10,000 Gemälde, Zeichnungen und Stiche.
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