Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Hans Holbein der Ältere
Holbein der Ältere (1465 – 1524)
Holen Sie sich ein Holbein d. Ä.-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder Ihre Holbein d. Ä.-Zeichnung.
Für alle Ihre Holbein d. Ä. Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Holbein d. Ä.-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Holbein d. Ä.-Gemäldes oder Ihrer Zeichnung wissen.
Wenn Sie Ihr Holbein d. Ä.-Gemälde oder Ihre Zeichnung verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Holbein d. Ä. Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Holbein d. Ä. Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Holbein d. Ä.-Experten und zertifizierte Holbein d. Ä.-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Holbein d. Ä. Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Holbein d. Ä.-Gemälde und Zeichnungen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Holbein d. Ä.-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Holbein d. Ä.-Gemälde oder Ihre Zeichnung überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Holbein d. Ä.-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Holbein d. Ä. Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Hans Holbein der Ältere wurde um 1460 in der freien Reichsstadt Augsburg, die dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Maximilian I. unterstand, geboren.
Die Bezeichnung „freie Reichsstadt“ kann irreführend sein, denn es handelte sich dabei ausschließlich um die Abschaffung der Selbstverwaltung durch einen sogenannten Reichsfürsten und stellte die ersten Schritte zu einer Globalisierung dar.
Das genaue Geburtsdatum Holbeins ist unbekannt. Der Name des deutschen Malers wurde erstmalig 1494 in den Augsburger Steuerbüchern erwähnt.
Er stammte aus einer angesehenen Künstlerfamilie; sein Vater war der Gerber Michael Holbein und sein Bruder war der Maler Sigmund Holbein. Hans Holbeins spätere Werke, die er in Kooperation mit seinem Bruder Sigmund schuf, wurden mit Holbein der Ältere unterzeichnet.
Holbeins zwei Söhne, die als Maler und Grafiker arbeiteten, waren Ambrosius Holbein und Hans Holbein der Jüngere. Beide Söhne zählen zu den Schülern ihres Vaters Holbein.
Bereits 1493 hatte Holbein größere Erfolge zu verzeichnen, als er beauftragt wurde in der Abtei Weingarten die Flügel eines Altarbildes anzufertigen. Der Altar stellte Joachims Opfer, die Geburt der Jungfrau Maria, ein Tempel-Bildnis und die Darstellung Christi dar. Sie hängen heute als separate Wandtafeln im Augsburger Dom.
Holbein fertigte zahlreiche religiöse Werke an und legte dabei Wert auf eine Farbvielfalt, die sehr beeindruckend ist. Seine späteren Gemälde zeigen den Übergang von der Spätgotik zum Renaissancestil in der deutschen Kunst und heben seine Bedeutung als einer der führenden Wegbereiter hervor.
Neben den Altarbildern, die im Wesentlichen sein Hauptwerk umfassen, entwarf er auch Kirchenfenster und Holzschnitte. Es gibt allerdings nur wenige erhaltene Stiche, die mit ihm in Verbindung gebracht werden können.
Der bedeutende Künstler schuf auch etliche Porträtzeichnungen, die später zum Hauptwerk seines berühmten Sohnes Hans Holbein des Jüngeren wurden.
Im Jahr 1514 verließen seine Söhne Augsburg und ließen sich anschließend in Basel nieder. Zwei Jahre später hatte Holbein in Augsburg finanzielle Schwierigkeiten und wurde offiziell zum Steuerschuldner erklärt.
Zu dieser Zeit nahm er auch Aufträge aus dem Ausland an. Er hatte bereits 1509 im Elsass gearbeitet und konnte dort auf einige Kontakte zurückgreifen.
In Issenheim im Elsass, wo Matthias Grünewald arbeitete, fand Holbein neue Auftraggeber und wurde dort mit der Ausführung eines Altarbildes beauftragt.
Da sein Bruder Sigmund und andere Gläubiger in Augsburg ihn wegen unbezahlter Verbindlichkeiten verklagten, verließ er Issenheim, ließ seine Arbeit und Ausrüstung zurück und ging nach Basel.
Er verstarb möglicherweise 1524 in Issenheim oder um 1540, als sein Bruder verstarb. In manchen Quellen wird sein Sterbeort als unbekannt angegeben.
Urkunden zufolge wird sein Name nach 1524 nicht mehr in den Registern der Augsburger Zunft geführt, was bedeuten könnte, dass die Reichsstadt Augsburg dem Maler Holbein die Zunftzugehörigkeit, wegen Nichtbezahlung seiner Schulden, entzog.
Holbein beeinflusste die deutsche Kunstgeschichte einschneidend, da er der Spätgothik seine eigene Prägung verlieh und sich dem Einfluss der flämischen Kunst, die damals in Augsburg vorherrschend war, entzog.
Holbein schuf zahlreiche Meisterwerke, die durch die Farbgestaltung und den harmonischen Aufbau die Kunstgeschichte innerhalb Europas nachhaltig beeinflussten.
Besonders erwähnenswert sind die in Grautönen gehaltene „Sogenannte Graue Passion“ und die diversen Altarbilder, bei denen die von ihm verwendete rote Farbe für das Gemälde, im Zusammenhang mit den Goldtönen für die Rahmengestaltung, auffallend ist.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Holbein d. Ä.? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Holbein d. Ä..
Holen Sie sich ein Holbein d. Ä.-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder Ihre Holbein d. Ä.-Zeichnung.
Für alle Ihre Holbein d. Ä. Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Holbein d. Ä.-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Holbein d. Ä.-Gemäldes oder Ihrer Zeichnung wissen.
Wenn Sie Ihr Holbein d. Ä.-Gemälde oder Ihre Zeichnung verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Holbein d. Ä. Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Holbein d. Ä. Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Holbein d. Ä.-Experten und zertifizierte Holbein d. Ä.-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Holbein d. Ä. Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Holbein d. Ä.-Gemälde und Zeichnungen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Holbein d. Ä.-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Holbein d. Ä.-Gemälde oder Ihre Zeichnung überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Holbein d. Ä.-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
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Hans Holbein der Ältere wurde um 1460 in der freien Reichsstadt Augsburg, die dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Maximilian I. unterstand, geboren.
Die Bezeichnung „freie Reichsstadt“ kann irreführend sein, denn es handelte sich dabei ausschließlich um die Abschaffung der Selbstverwaltung durch einen sogenannten Reichsfürsten und stellte die ersten Schritte zu einer Globalisierung dar.
Das genaue Geburtsdatum Holbeins ist unbekannt. Der Name des deutschen Malers wurde erstmalig 1494 in den Augsburger Steuerbüchern erwähnt.
Er stammte aus einer angesehenen Künstlerfamilie; sein Vater war der Gerber Michael Holbein und sein Bruder war der Maler Sigmund Holbein. Hans Holbeins spätere Werke, die er in Kooperation mit seinem Bruder Sigmund schuf, wurden mit Holbein der Ältere unterzeichnet.
Holbeins zwei Söhne, die als Maler und Grafiker arbeiteten, waren Ambrosius Holbein und Hans Holbein der Jüngere. Beide Söhne zählen zu den Schülern ihres Vaters Holbein.
Bereits 1493 hatte Holbein größere Erfolge zu verzeichnen, als er beauftragt wurde in der Abtei Weingarten die Flügel eines Altarbildes anzufertigen. Der Altar stellte Joachims Opfer, die Geburt der Jungfrau Maria, ein Tempel-Bildnis und die Darstellung Christi dar. Sie hängen heute als separate Wandtafeln im Augsburger Dom.
Holbein fertigte zahlreiche religiöse Werke an und legte dabei Wert auf eine Farbvielfalt, die sehr beeindruckend ist. Seine späteren Gemälde zeigen den Übergang von der Spätgotik zum Renaissancestil in der deutschen Kunst und heben seine Bedeutung als einer der führenden Wegbereiter hervor.
Neben den Altarbildern, die im Wesentlichen sein Hauptwerk umfassen, entwarf er auch Kirchenfenster und Holzschnitte. Es gibt allerdings nur wenige erhaltene Stiche, die mit ihm in Verbindung gebracht werden können.
Der bedeutende Künstler schuf auch etliche Porträtzeichnungen, die später zum Hauptwerk seines berühmten Sohnes Hans Holbein des Jüngeren wurden.
Im Jahr 1514 verließen seine Söhne Augsburg und ließen sich anschließend in Basel nieder. Zwei Jahre später hatte Holbein in Augsburg finanzielle Schwierigkeiten und wurde offiziell zum Steuerschuldner erklärt.
Zu dieser Zeit nahm er auch Aufträge aus dem Ausland an. Er hatte bereits 1509 im Elsass gearbeitet und konnte dort auf einige Kontakte zurückgreifen.
In Issenheim im Elsass, wo Matthias Grünewald arbeitete, fand Holbein neue Auftraggeber und wurde dort mit der Ausführung eines Altarbildes beauftragt.
Da sein Bruder Sigmund und andere Gläubiger in Augsburg ihn wegen unbezahlter Verbindlichkeiten verklagten, verließ er Issenheim, ließ seine Arbeit und Ausrüstung zurück und ging nach Basel.
Er verstarb möglicherweise 1524 in Issenheim oder um 1540, als sein Bruder verstarb. In manchen Quellen wird sein Sterbeort als unbekannt angegeben.
Urkunden zufolge wird sein Name nach 1524 nicht mehr in den Registern der Augsburger Zunft geführt, was bedeuten könnte, dass die Reichsstadt Augsburg dem Maler Holbein die Zunftzugehörigkeit, wegen Nichtbezahlung seiner Schulden, entzog.
Holbein beeinflusste die deutsche Kunstgeschichte einschneidend, da er der Spätgothik seine eigene Prägung verlieh und sich dem Einfluss der flämischen Kunst, die damals in Augsburg vorherrschend war, entzog.
Holbein schuf zahlreiche Meisterwerke, die durch die Farbgestaltung und den harmonischen Aufbau die Kunstgeschichte innerhalb Europas nachhaltig beeinflussten.
Besonders erwähnenswert sind die in Grautönen gehaltene „Sogenannte Graue Passion“ und die diversen Altarbilder, bei denen die von ihm verwendete rote Farbe für das Gemälde, im Zusammenhang mit den Goldtönen für die Rahmengestaltung, auffallend ist.
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