Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet

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Hannah Höch

Hannah Höch (1889 - 1978)
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Für alle Ihre Höch Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
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In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Höch-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
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Hannah Höch wurde am 1. November 1889 in Gotha geboren. Sie war deutsche Malerin, Grafikerin und Collagekünstlerin des Dadaismus.
Höch zählt zu den wenigen Frauen der Dada-Szene und gleichzeitig zu den bedeutenden Vertretern der Dada-Szene, die in der Schweiz als Protestbewegung gegen die Moralvorstellungen der Obrigkeit gegründet wurde.
Die Dada-Bewegung war eine europaweite Bewegung in den 1920er Jahren, die auch schnell ihre Anhänger in Berlin fand.
Die Anhänger des Dadaismus kamen wie auch Höch, die eine engagierte Collagekünstlerin war, häufig aus kriegsführenden Ländern und richteten ihre Kritik durch die Anfertigung von Kunstwerken und Gründung von Kabaretts gegen sinnlose, oft von finanziellen Interessen geleitete Kriege bzw. gegen, vom Kriegsgeschehen forcierte, Menschenopfer.
Höch nahm an verschiedenen Ausstellungen teil, unter anderem an der Ersten Internationalen Dada-Messe in Berlin 1920. Ihre Fotomontagen wurden von Kunstkritikern positiv hervorgehoben.
In den 1930er und frühen 1940er Jahren war sie einem Berufsverbot als Malerin ausgesetzt, das sie für private Collagearbeiten im häuslichen Atelier nutzte.
In ihrem Terminkalender für 1939 wies sie darauf hin, sie sei „tagelang damit beschäftigt gewesen, Zeitschriften zu durchforsten und Dinge auszuschneiden“.
Ein vermutlich 1933 entstandenes Album, mit von der Künstlerin gesammeltem Bildmaterial, zeigt wie reichhaltig ihre Sammlungen waren.
Solche Sammlungen waren für sie als Collagekünstlerin nichts anderes als ein modernes Skizzenbuch.
Das Album umfasst 114 Seiten – die Grundlage waren zwei Ausgaben der Zeitschrift „Die Dame“ - und gibt einen Einblick in mehr als vierhundert fotografische Abbildungen von Motiven aus Natur, Technik, Sport, Tanz, der neuen Frau, Film, Ethnologie und anderen Interessengebieten, die die beliebte Künstlerin sammelte.
Die Sammlung enthält auch eine umfassende Anzahl an Aktbildern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg trat sie als Malerin wieder an die Öffentlichkeit und es folgten Ausstellungen ihrer Gemälde und ihrer, oft nach dem Weltbild der Illuminaten ausgerichteten, Collagen in Berlin und Paris.
Die visionäre Künstlerin, die sich gerne mit symbolischen Inhalten, unter anderem auch mit Symbolen der Illuminaten, in der Kunstszene auseinandersetzte, verstarb am 31. März 1978 in West-Berlin.
Höch machte es sich zur Aufgabe als Wegbereiterin des Dadaismus der 1920er Jahre, der mit dem Pazifismus verknüpft war, zum Nachdenken und zur kritischen Betrachtung der Moralvorstellungen der damaligen Gesellschaft und des, mit der Gesellschaft verknüpften, Staates aufzurufen.
Der Dadaismus wurde von den Nationalsozialisten abgelehnt und seine Verfechter, wie z. B. George Grosz wurden als Staatsfeinde angesehen.
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Im Laufe unserer Tätigkeit haben wir hunderte von Künstlern weltweit analysiert und bewertet.

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