Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Erich Heckel
Erich Heckel (1883 - 1970)
Holen Sie sich ein Heckel-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Heckel-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
Für alle Ihre Heckel Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Heckel-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Heckel-Gemäldes, Ihrer Zeichnung, Ihres Drucks oder Ihrer Skulptur wissen.
Wenn Sie Ihr Heckel-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Heckel Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Heckel Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Heckel-Experten und zertifizierte Heckel-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Heckel Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Heckel-Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Heckel-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Heckel-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Heckel-Gemälden, Zeichnungen oder einer Heckel-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Heckel-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Erich Heckel, der am 31. Juli 1883 in Döbeln geboren wurde, brachte sich die Malerei selbst bei und orientierte sich dabei an seinen Vorbildern Vincent van Gogh und Henri Matisse. Sein Lebenswerk zählt heute zu den bedeutendsten des deutschen Expressionismus.
Der Malerkollege Karl Schmidt-Rottluff war ein ehemaliger Schulfreund. Sein Studium der Architektur absolvierte er an der Technischen Hochschule in Dresden.
Während des Studiums zeigte er zusammen mit gleichgesinnten Freunden Interesse an künstlerischer Gestaltung, was die expressionistische Künstlergruppe 1905 dazu veranlasste, die Studiengruppe „Die Brücke“ mit Erich Heckel an der Spitze zu gründen.
Später schlossen sich Max Pechstein, zeitweise auch Otto Mueller und Emil Nolde der Gruppe an. Eine rege Ausstellungstätigkeit brachte den jungen Künstlern viel Aufmerksamkeit ein, so dass Heckel sein Architekturstudium vorzeitig abbrach, um möglichst hauptberuflich als Künstler arbeiten zu können.
Nebenbei war er zeitweise als Hochbauzeichner für den Architekten Wilhelm Kreis tätig.
1911 zog er mit den verbleibenden Künstlern nach Berlin, wo er sich mit anderen Künstlern wie z. B. August Macke, Franz Marc und Lyonel Feininger bekannt machte und an der Sonderbundausstellung in Köln teilnahm.
Trotz der Unterstützung durch passive Mitglieder wie Rosa Schapire und Gustav Schiefler löste sich „Die Brücke“ 1913 auf. Heckel organisierte in diesem Jahr seine erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin und unterhielt freundschaftliche Kontakte mit dem Kunsthistoriker Walter Keasbach.
Während des Ersten Weltkriegs diente er als freiwilliger Sanitäter und heiratete 1916 seine Freundin Milda Frieda Georgi.
Seine Kriegserlebnisse hatten verständlicherweise einen großen Einfluss auf seine Malerei. Im Verlauf der Kriegsereignisse wurden viele seiner Werke verbrannt.
Nach dem Ersten Weltkrieg war Erich Heckel Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, was ihm Gelegenheit bot die künstlerischen Stilrichtungen seiner Malerfreunde zu unterstützen.
Ein von ihm mit Wandmalereien dekoriertes Atelier wurde später renoviert. Damit verschwand auch seine Wandmalerei.
Nachdem der Nationalsozialismus in Deutschland Einzug gehalten hatte, wurde Heckel einer seiner vielen Befürworter. Dennoch war er von einem Ausstellungsverbot, das 1937 in Kraft trat, betroffen, da seine moderne Kunst als „entartet“ eingestuft wurde. Ungefähr 700 seiner Werke fielen den Nationalsozialisten zum Opfer.
Sogenannte „entartete“ Werke wurden von den damaligen Ordnungshütern in Museen beschlagnahmt und gegen Devisen verkauft. Falls Kunstwerke keinen Käufer fanden, wurden sie als der unverwertbare Rest unwiederbringlich zerstört.
Nach dem Krieg unterrichtete Erich Heckel an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, war Mitglied im Vorstand des Deutschen Künstlerbundes und nahm 1955 an der documenta 1 in Kassel teil.
Heckel setzte seine Malerei, ungeachtet der früheren Verluste, fort und verstarb am 27. Januar 1970 in Radolfzell am Bodensee.
Seine Werke sind Eindrücke, die der bedeutende Künstler beim Betrachten von Landschaften und Stadtlandschaften gesammelt hatte, wobei die Farbgebung für Landschaften und Stadtlandschaften sehr intensiv ausfallen kann und manchmal können auch Pastelltöne im Vordergrund stehen.
Seine schwarz-weißen Porträts und Personenbilder sind gekennzeichnet durch stark expressionistische Züge und zeigen Melancholie, Lebensmüdigkeit, Selbstzweifel und Kargheit.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Heckel? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Heckel.
Holen Sie sich ein Heckel-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Heckel-Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur.
Für alle Ihre Heckel Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Heckel-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Heckel-Gemäldes, Ihrer Zeichnung, Ihres Drucks oder Ihrer Skulptur wissen.
Wenn Sie Ihr Heckel-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Heckel Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Heckel Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Heckel-Experten und zertifizierte Heckel-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Heckel Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Heckel-Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Heckel-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Heckel-Gemälde, Ihre Zeichnung, Ihren Druck oder Ihre Skulptur überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Heckel-Gemälden, Zeichnungen oder einer Heckel-Skulptur beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Heckel-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Erich Heckel, der am 31. Juli 1883 in Döbeln geboren wurde, brachte sich die Malerei selbst bei und orientierte sich dabei an seinen Vorbildern Vincent van Gogh und Henri Matisse. Sein Lebenswerk zählt heute zu den bedeutendsten des deutschen Expressionismus.
Der Malerkollege Karl Schmidt-Rottluff war ein ehemaliger Schulfreund. Sein Studium der Architektur absolvierte er an der Technischen Hochschule in Dresden.
Während des Studiums zeigte er zusammen mit gleichgesinnten Freunden Interesse an künstlerischer Gestaltung, was die expressionistische Künstlergruppe 1905 dazu veranlasste, die Studiengruppe „Die Brücke“ mit Erich Heckel an der Spitze zu gründen.
Später schlossen sich Max Pechstein, zeitweise auch Otto Mueller und Emil Nolde der Gruppe an. Eine rege Ausstellungstätigkeit brachte den jungen Künstlern viel Aufmerksamkeit ein, so dass Heckel sein Architekturstudium vorzeitig abbrach, um möglichst hauptberuflich als Künstler arbeiten zu können.
Nebenbei war er zeitweise als Hochbauzeichner für den Architekten Wilhelm Kreis tätig.
1911 zog er mit den verbleibenden Künstlern nach Berlin, wo er sich mit anderen Künstlern wie z. B. August Macke, Franz Marc und Lyonel Feininger bekannt machte und an der Sonderbundausstellung in Köln teilnahm.
Trotz der Unterstützung durch passive Mitglieder wie Rosa Schapire und Gustav Schiefler löste sich „Die Brücke“ 1913 auf. Heckel organisierte in diesem Jahr seine erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin und unterhielt freundschaftliche Kontakte mit dem Kunsthistoriker Walter Keasbach.
Während des Ersten Weltkriegs diente er als freiwilliger Sanitäter und heiratete 1916 seine Freundin Milda Frieda Georgi.
Seine Kriegserlebnisse hatten verständlicherweise einen großen Einfluss auf seine Malerei. Im Verlauf der Kriegsereignisse wurden viele seiner Werke verbrannt.
Nach dem Ersten Weltkrieg war Erich Heckel Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, was ihm Gelegenheit bot die künstlerischen Stilrichtungen seiner Malerfreunde zu unterstützen.
Ein von ihm mit Wandmalereien dekoriertes Atelier wurde später renoviert. Damit verschwand auch seine Wandmalerei.
Nachdem der Nationalsozialismus in Deutschland Einzug gehalten hatte, wurde Heckel einer seiner vielen Befürworter. Dennoch war er von einem Ausstellungsverbot, das 1937 in Kraft trat, betroffen, da seine moderne Kunst als „entartet“ eingestuft wurde. Ungefähr 700 seiner Werke fielen den Nationalsozialisten zum Opfer.
Sogenannte „entartete“ Werke wurden von den damaligen Ordnungshütern in Museen beschlagnahmt und gegen Devisen verkauft. Falls Kunstwerke keinen Käufer fanden, wurden sie als der unverwertbare Rest unwiederbringlich zerstört.
Nach dem Krieg unterrichtete Erich Heckel an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, war Mitglied im Vorstand des Deutschen Künstlerbundes und nahm 1955 an der documenta 1 in Kassel teil.
Heckel setzte seine Malerei, ungeachtet der früheren Verluste, fort und verstarb am 27. Januar 1970 in Radolfzell am Bodensee.
Seine Werke sind Eindrücke, die der bedeutende Künstler beim Betrachten von Landschaften und Stadtlandschaften gesammelt hatte, wobei die Farbgebung für Landschaften und Stadtlandschaften sehr intensiv ausfallen kann und manchmal können auch Pastelltöne im Vordergrund stehen.
Seine schwarz-weißen Porträts und Personenbilder sind gekennzeichnet durch stark expressionistische Züge und zeigen Melancholie, Lebensmüdigkeit, Selbstzweifel und Kargheit.
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