Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Francesco Guardi
Francesco Guardi (1712 - 1793)
Holen Sie sich ein Guardi-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder Ihre Guardi-Zeichnung.
Für alle Ihre Guardi Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Guardi-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Guardi-Gemäldes oder Ihrer Zeichnung wissen.
Wenn Sie Ihr Guardi-Gemälde oder Ihre Zeichnung verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Guardi Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Guardi Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Guardi -Experten und zertifizierte Guardi-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Guardi Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Guardi-Gemälde und Zeichnungen sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Guardi-Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Guardi-Gemälde oder Ihre Zeichnung überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Guardi-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Guardi Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Der italienische Maler und Zeichner Francesco Lazzaro Guardi entstammte einer Familie, die in der abendländischen Metropole Venedig ansässig war, die damals dem Herrschaftsgebiet der Republik von Venedig unterstand.
Der am 5. Oktober im Jahr 1712 geborene Künstler war adliger Herkunft, er gehörte der Klasse meist privilegierter Stände an.
In seiner Werkstatt, die er zusammen mit seinem älteren Bruder Gian Antonio leitete, war es üblich, Kopien von Radierungen anderer Künstler anzufertigen.
Maler, die heute berühmter als andere Maler ihrer Zeit sind, waren eventuell weniger populär zu ihrer Zeit, denn sonst hätten sie keine Motive von anderen Künstlern verwendet, was auch auf die diversen modernen kunstgeschichtlichen Perioden zutrifft.
Beispielsweise lehnte Picasso einige seiner Bilder an Vorlagen berühmter Maler, wie z. B. El Greco, dem Griechen, an.
Francesco kopierte fortwährend Radierungen des faszinierenden zeitgenössischen Malers Michele Giovanni Marieschi, darunter befindet sich unter anderem der „Kanal Grande mit dem Palast Pesaro“ in Venedig.
Sein Bekanntheitsgrad als Vedutenmaler basiert vielfach auf seinen Imitationen von Radierungen anderer Künstler.
Guardis Gemälde stellen häufig dieselben Stadtlandschaften der autonomen Künstlermetropole Venedig im ausgehenden 18. Jahrhundert dar, wobei diverse Lichteinflüsse und neue Perspektiven beachtet wurden.
Der Landschaftsmaler wirkte auch als Historienmaler, der aktuelle Ereignisse dokumentierte, was in seiner Zeitperiode unüblich war.
Die Kunstgeschichte schreibt Guardis typischen Gemälde im weitesten Sinne der italienischen Renaissance zu, wobei der von ihm angewandten venezianischen Schule eine große Bedeutung zukommt, die allerdings mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert zu Ende ging.
Die Kompositionen seiner aktuellen Klassiker sind wie bereits erwähnt oftmals eine Imitation und bestechen durch seine gewählte Farbpalette, die trübsinnige Aspekte vermittelt, obwohl der Künstler sich gerne hellerer und fast leuchtender Farben bediente.
Am 1. Januar 1793 verschied Guardi in Venedig, seiner Geburtsstadt.
In dieser kunsthistorischen Phase hatte Frankreich seinen Nachbarn Italien als ehemals führender Mittelpunkt der westlichen Kunstgeschichte bereits seit mindestens einem Jahrhundert abgelöst.
Unter anderen Kunstsammlungen beherbergen das Kunstmuseum in Boston, die Kirche Angelo San Raffaele in Venedig und das Kunstmuseum Ryazan in der Russischen Föderation Gemälde des Künstlers.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Guardi? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Guardi.
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Der italienische Maler und Zeichner Francesco Lazzaro Guardi entstammte einer Familie, die in der abendländischen Metropole Venedig ansässig war, die damals dem Herrschaftsgebiet der Republik von Venedig unterstand.
Der am 5. Oktober im Jahr 1712 geborene Künstler war adliger Herkunft, er gehörte der Klasse meist privilegierter Stände an.
In seiner Werkstatt, die er zusammen mit seinem älteren Bruder Gian Antonio leitete, war es üblich, Kopien von Radierungen anderer Künstler anzufertigen.
Maler, die heute berühmter als andere Maler ihrer Zeit sind, waren eventuell weniger populär zu ihrer Zeit, denn sonst hätten sie keine Motive von anderen Künstlern verwendet, was auch auf die diversen modernen kunstgeschichtlichen Perioden zutrifft.
Beispielsweise lehnte Picasso einige seiner Bilder an Vorlagen berühmter Maler, wie z. B. El Greco, dem Griechen, an.
Francesco kopierte fortwährend Radierungen des faszinierenden zeitgenössischen Malers Michele Giovanni Marieschi, darunter befindet sich unter anderem der „Kanal Grande mit dem Palast Pesaro“ in Venedig.
Sein Bekanntheitsgrad als Vedutenmaler basiert vielfach auf seinen Imitationen von Radierungen anderer Künstler.
Guardis Gemälde stellen häufig dieselben Stadtlandschaften der autonomen Künstlermetropole Venedig im ausgehenden 18. Jahrhundert dar, wobei diverse Lichteinflüsse und neue Perspektiven beachtet wurden.
Der Landschaftsmaler wirkte auch als Historienmaler, der aktuelle Ereignisse dokumentierte, was in seiner Zeitperiode unüblich war.
Die Kunstgeschichte schreibt Guardis typischen Gemälde im weitesten Sinne der italienischen Renaissance zu, wobei der von ihm angewandten venezianischen Schule eine große Bedeutung zukommt, die allerdings mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert zu Ende ging.
Die Kompositionen seiner aktuellen Klassiker sind wie bereits erwähnt oftmals eine Imitation und bestechen durch seine gewählte Farbpalette, die trübsinnige Aspekte vermittelt, obwohl der Künstler sich gerne hellerer und fast leuchtender Farben bediente.
Am 1. Januar 1793 verschied Guardi in Venedig, seiner Geburtsstadt.
In dieser kunsthistorischen Phase hatte Frankreich seinen Nachbarn Italien als ehemals führender Mittelpunkt der westlichen Kunstgeschichte bereits seit mindestens einem Jahrhundert abgelöst.
Unter anderen Kunstsammlungen beherbergen das Kunstmuseum in Boston, die Kirche Angelo San Raffaele in Venedig und das Kunstmuseum Ryazan in der Russischen Föderation Gemälde des Künstlers.
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