Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Hans Grundig
Hans Grundig (1901 - 1958)
Holen Sie sich ein Grundig-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Grundig-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Grundig Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Grundig-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Grundig-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Grundig-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Grundig Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Grundig Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Grundig-Experten und zertifizierte Grundig-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Grundig Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Grundig-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Grundig Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Grundig-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Grundig-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Grundig-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Hans Grundig wurde am 19. Februar 1901 in Dresden geboren. Grundig wurde als Maler und Grafiker bekannt, wobei seine zeitkritischen Werke sich der Kunstrichtung Neue Sachlichkeit zuordnen lassen.
Nach der Rückkehr seines Vaters aus dem Ersten Weltkrieg durchlief er eine Ausbildung zum Dekorationsmaler.
Im weiteren Verlauf seiner Karriere als Künstler studierte er von 1920 bis 1921 an der Dresdner Kunstgewerbeschule und setzte von 1922 bis 1923 sein Studium an der Dresdner Akademie fort.
In den 1920er Jahren wurde seine Malerei, häufig Porträts aus dem Arbeiterumfeld, durch die Arbeiten des expressionistischen Künstlers und Dadaisten Otto Dix stark beeinflusst.
Wie sein Freund Gert Heinrich Wollheim tendierte er dazu, sich in Selbstbildnissen in einer theatralischen Weise darzustellen. Seine ersten Radierungen fertigte er 1933 an.
Seiner politischen antifaschistischen Einstellung frönend, trat er 1926 der Kommunistischen Partei Deutschlands bei. 1928 heiratete er Lea Langer und gründete mit ihr 1929 die Vereinigung revolutionärer Künstler Deutschlands.
Nach dem Zusammenbruch der provisorischen Weimarer Republik wurde Grundig von den Nationalsozialisten als entarteter Künstler diffamiert.
Seine bedeutsamen Kunstwerke wurden 1933 in der Ausstellung „Spiegelbilder des Verfalls in der Kunst“ im Lichthof des Dresdener Rathauses und 1937 in der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München gezeigt, die als Plattformen zur Diffamierung, Einschüchterung und Hetze der Andersdenkenden dienten.
Viele seiner Werke wurden konfisziert und anschließend von den Ordnungshütern der damaligen Zeit im Ausland verkauft. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde Grundig zweimal inhaftiert und diente später in einem Strafbataillon der deutschen Wehrmacht.
Nach Kriegszusammenbruch ging er 1945 nach Moskau und kehrte 1946 nach Berlin zurück, wo er als Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden arbeitete.
1957 veröffentlichte er seine Autobiografie „Zwischen Karneval und Aschermittwoch“. Kurz vor seinem Hinscheiden wurde er 1958 in Berlin mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet.
Der Künstler verstarb am 11. September 1958 in Dresden.
Grundigs Werke sind oft gottesfürchtige Werke, die das Leben der kleinen Leute beschreiben und in vielen Facetten zeigen. Unter Verwendung einer kräftigen Farbskala schuf Grundig auch surrealistische Werke, denen er symbolischen Charakter verlieh.
Die bildnerische Dokumentation der Sorgen seiner Mitmenschen aus vergangenen Jahrzehnten und die Schaffung einer malerischen Grundlage, die das Leben der sogenannten kleinen Leute darstellte, waren für den Ausnahmekünstler Prioritäten.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Grundig? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Grundig.
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Unsere Echtheitszertifikate für Grundig-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Grundig Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Grundig-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Grundig-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
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Hans Grundig wurde am 19. Februar 1901 in Dresden geboren. Grundig wurde als Maler und Grafiker bekannt, wobei seine zeitkritischen Werke sich der Kunstrichtung Neue Sachlichkeit zuordnen lassen.
Nach der Rückkehr seines Vaters aus dem Ersten Weltkrieg durchlief er eine Ausbildung zum Dekorationsmaler.
Im weiteren Verlauf seiner Karriere als Künstler studierte er von 1920 bis 1921 an der Dresdner Kunstgewerbeschule und setzte von 1922 bis 1923 sein Studium an der Dresdner Akademie fort.
In den 1920er Jahren wurde seine Malerei, häufig Porträts aus dem Arbeiterumfeld, durch die Arbeiten des expressionistischen Künstlers und Dadaisten Otto Dix stark beeinflusst.
Wie sein Freund Gert Heinrich Wollheim tendierte er dazu, sich in Selbstbildnissen in einer theatralischen Weise darzustellen. Seine ersten Radierungen fertigte er 1933 an.
Seiner politischen antifaschistischen Einstellung frönend, trat er 1926 der Kommunistischen Partei Deutschlands bei. 1928 heiratete er Lea Langer und gründete mit ihr 1929 die Vereinigung revolutionärer Künstler Deutschlands.
Nach dem Zusammenbruch der provisorischen Weimarer Republik wurde Grundig von den Nationalsozialisten als entarteter Künstler diffamiert.
Seine bedeutsamen Kunstwerke wurden 1933 in der Ausstellung „Spiegelbilder des Verfalls in der Kunst“ im Lichthof des Dresdener Rathauses und 1937 in der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München gezeigt, die als Plattformen zur Diffamierung, Einschüchterung und Hetze der Andersdenkenden dienten.
Viele seiner Werke wurden konfisziert und anschließend von den Ordnungshütern der damaligen Zeit im Ausland verkauft. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde Grundig zweimal inhaftiert und diente später in einem Strafbataillon der deutschen Wehrmacht.
Nach Kriegszusammenbruch ging er 1945 nach Moskau und kehrte 1946 nach Berlin zurück, wo er als Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden arbeitete.
1957 veröffentlichte er seine Autobiografie „Zwischen Karneval und Aschermittwoch“. Kurz vor seinem Hinscheiden wurde er 1958 in Berlin mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet.
Der Künstler verstarb am 11. September 1958 in Dresden.
Grundigs Werke sind oft gottesfürchtige Werke, die das Leben der kleinen Leute beschreiben und in vielen Facetten zeigen. Unter Verwendung einer kräftigen Farbskala schuf Grundig auch surrealistische Werke, denen er symbolischen Charakter verlieh.
Die bildnerische Dokumentation der Sorgen seiner Mitmenschen aus vergangenen Jahrzehnten und die Schaffung einer malerischen Grundlage, die das Leben der sogenannten kleinen Leute darstellte, waren für den Ausnahmekünstler Prioritäten.
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