Andreas Achenbach (1815 - 1910)
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Für alle Ihre Achenbach Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Achenbach-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Achenbach-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
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Seit 2002 authentifizieren wir Achenbach Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Achenbach-Experten und zertifizierte Achenbach-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Achenbach Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Achenbach-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Achenbach Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
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In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Achenbach-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
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Andreas Achenbach, ein herausragender deutscher Landschaftsmaler und Marinemaler, wurde 1815 in Kassel in eine Kaufmannsfamilie hineingeboren. Nach verschiedenen Auslandsaufenthalten, unter anderem auch in Sankt Petersburg, ließ sich die Familie in Düsseldorf nieder.
Als zwölfjähriger besuchte er die Düsseldorfer Kunstakademie. Im Alter von vierzehn Jahren verkaufte er seine Gemälde an den „Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen“. Erfolge blieben nicht aus. Er erhielt infolgedessen ein Reisestipendium.
Später reiste er mit seinem Vater nach Amsterdam, an die Ost- und Nordsee und nach Riga.
Nachdem er an die Düsseldorfer Kunstakademie zurückgekehrt war, gab es wieder Missverständnisse und Unstimmigkeiten. Mit seinem Freund Alfred Rethel zog er daraufhin nach Frankfurt und beendete „Seesturm an der norwegischen Küste“.
Das folgende Kunstwerk „Untergang des Dampfschiffes ‚Der Präsident‘“, auch bekannt unter „Untergang des Präsidenten”, machte ihn über Nacht zu einem gefeierten Star.
Von 1835 bis 1845 unternahm er zahlreiche Studienreisen und besuchte Dänemark, Schweden und Norwegen. Später reiste er über Süddeutschland nach Tirol. Von 1843 bis 1845 hielt er sich in Italien auf und besuchte Sizilien.
Seine Vorliebe für die Faszination der Meereswellen, des hohen Seegangs, der Felsenkliffen und den tosenden Sturm macht sich in seinen Marinebildern deutlich bemerkbar.
Tosende Naturgewalten auf der See, in der Nähe der Küste, friedliche Abendstimmung am Meeresstrand oder vor sich hin schlafende Landschaftsbilder drücken Emotionalität und extreme Innigkeit in seiner Malerei der Romantik aus. Seine Bilder lassen erahnen, dass der Mensch ein Spielball der Naturgewalten sein kann.
Nach seinen ausgedehnten Reisen lebte er seit 1846 wieder in Düsseldorf und nutzte die nordischen Meere und die heimische Landschaft als Arbeitsgebiete für seine Motive.
In Düsseldorf verstarb Achenbach 1910 und hatte zu diesem Zeitpunkt ein sehr hohes Alter erreicht.
Achenbach war ein Maler, der seinen eigenen Stil, vor allem als Marinemaler entwickelt hatte und damit ein Genre der Naturgewalten schuf, die auch friedlich sein können, aber niemals langweilig und leblos.
Es gibt Karikaturen, Lithographien und Radierungen von Achenbach, die seine Bedeutung als faszinierender Künstler untermauern.
Seine Schüler waren sein Bruder Oswald Achenbach, der Landschaftsmaler wurde, Albert Flamm, Marcus Larson, William Stanley Haseltine und William Trost Richards.
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