Galerie der Künstler
Galerie der wichtigsten Künstler im Laufe der Jahre bewertet
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Christian Wilhelm Ernst Dietrich
Christian Wilhelm Ernst Dietrich (1712 - 1774)
Holen Sie sich ein Dietrich-Echtheitszertifikat für Ihr Gemälde (COA, Certificate of Authenticity) oder eine COA für Ihre Dietrich-Zeichnung oder Ihren Druck.
Für alle Ihre Dietrich Kunstwerke benötigen Sie ein Echtheitszertifikat (COA) um sie zu verkaufen, zu versichern oder zu spenden.
Ein Dietrich-Echtheitszertifikat (COA) zu erhalten ist nicht kompliziert. Schicken Sie uns einfach Fotos und Maße und sagen Sie uns, was Sie über die Herkunft oder Geschichte Ihres Dietrich-Gemäldes, Ihrer Zeichnung oder Ihres Drucks wissen.
Wenn Sie Ihr Dietrich-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck verkaufen möchten, nutzen Sie unseren Verkaufsservice. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von Dietrich Kunstwerken, mit Verkaufsberatung, bei Privatverkauf und mit umfassenden Maklerdiensten.
Seit 2002 authentifizieren wir Dietrich Kunstwerke und stellen Echtheitszertifikate aus. Wir sind anerkannte Dietrich-Experten und zertifizierte Dietrich-Gutachter. Wir stellen COAs und Gutachten für alle Dietrich Kunstwerke aus.
Unsere Echtheitszertifikate für Dietrich-Gemälde, Zeichnungen und Drucke sind weltweit anerkannt und respektiert.
Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Dietrich Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
Wir sind bereit, Ihr Dietrich-Gemälde, Ihre Zeichnung oder Ihren Druck überall auf der Welt zu bewerten.
In der Regel erhalten Sie Ihre Echtheitszertifikate und den Authentifizierungsbericht innerhalb von zwei Wochen. Einige komplizierte Fälle mit schwer zu recherchierenden Dietrich-Gemälden oder Zeichnungen beanspruchen mehr Zeit.
Zu unseren Kunden gehören Dietrich-Sammler, Investoren, Steuerbehörden, Versicherungssachverständige, Gutachter, Schätzer, Auktionshäuser, Kunstgalerien, Regierungsbehörden und viele Anwaltskanzleien.
Christian Wilhelm Ernst Dietrich, auch in den späteren Jahren unter Christian Guillaume Ernest Dietricy bekannt, wurde 1712 in Weimar geboren. Dietrich war ein deutscher Maler, Radierer und Kupferstecher.
Dietrich wurde in eine Hofmalerfamilie hineingeboren. Sein Vater war der Hofmaler Johann Georg Dietrich in Weimar. Seine Mutter, Johanna Dorothea Dietrich, war die Tochter des Malers Johann Ernst Rentsch, der ebenfalls als Hofmaler in Weimar fungierte.
Seine Schwester Maria Dorothea Wagner und sein Neffe Johann Georg Wagner wurden Landschaftsmaler. Seine jüngste Schwester Rahel Rosina Böhme entschied sich ebenfalls für den Beruf der Malerin.
Dietrich erhielt seine erste Ausbildung als Maler in Weimar bei seinem Vater. Nachdem er 1724 nach Dresden umgezogen war, förderte der Landschaftsmaler Johann Alexander Thiele den jungen Dietrich.
Der Kurfürst und Kunstmäzen August der Starke bemerkte frühzeitig das einzigartige Talent des jungen Dietrich und veranlasste, dass Graf Brühl für Dietrich eine Ausbildung in die Wege leitete. Graf Brühl wurde somit Dietrichs Gönner.
Nach einer länger andauernden Studienreise, die ihn ab 1734 auch in die Niederlande geführt haben könnte, trat Dietrich 1741 in die Fußstapfen seines Vaters. Denn auch er wurde zum Hofmaler ernannt, nämlich vom August III., was für ihn als Künstler neue Möglichkeiten auftat.
Eine anschließende Studienfahrt nach Italien 1743, die Dietrich dazu veranlasste sich auf Dietricy umzubenennen, war von keinen großen Veränderungen für Dietrich begleitet.
Dennoch blieben in den folgenden Jahren die Erfolge für Dietrich nicht aus. Laut Quellen zählten sie zu den fruchtbarsten und kreativsten Jahren in seinem Leben. In ganz Europa waren seine Werke begehrt.
Dem aufstrebenden Hofmaler wurden Ehrenmitgliedschaften von den Kunstakademien in den Kunstmetropolen Augsburg, Bologna und Kopenhagen verliehen. Schließlich wurde er 1764 zum Direktor der Malerschule der Meißner Porzellanmanufaktur ernannt.
Im nächsten Jahr wurde er zum Professor an die Kunstakademie in Dresden berufen. Seine Professur gefiel ihm so gut, dass er sie bis zu seinem Hinscheiden im Jahr 1774 ausübte. Dietrich verstarb in Dresden.
Seine Frau beauftragte nach seinem Tod den Maler Adrian Zingg damit, eine umfassende Gesamtausgabe zu Dietrichs Lebenswerk zu publizieren.
Dietrichs Werke sind des Öfteren Porträts im Dreiviertelformat, abgesehen von zahlreichen Landschaftsaufnahmen und mythologische Motiven.
Seine Kupferstiche überzeugen durch Motive, die am Realismus angelehnt sein können.
Sie besitzen eventuell ein Werk von Dietrich? Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie persönlich, sehr kompetent und aussagekräftig. Wir sind Kunstexperten für Dietrich.
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Jedes Echtheitszertifikat wird durch ausführliche Echtheits- und Analysenberichte gestützt.
Die von uns ausgestellten Dietrich Echtheitszertifikate basieren auf fundierten, zuverlässigen und vollständig referenzierten Bildanalysen, Echtheitsuntersuchungen, analytischen Arbeiten und forensischen Studien.
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Christian Wilhelm Ernst Dietrich, auch in den späteren Jahren unter Christian Guillaume Ernest Dietricy bekannt, wurde 1712 in Weimar geboren. Dietrich war ein deutscher Maler, Radierer und Kupferstecher.
Dietrich wurde in eine Hofmalerfamilie hineingeboren. Sein Vater war der Hofmaler Johann Georg Dietrich in Weimar. Seine Mutter, Johanna Dorothea Dietrich, war die Tochter des Malers Johann Ernst Rentsch, der ebenfalls als Hofmaler in Weimar fungierte.
Seine Schwester Maria Dorothea Wagner und sein Neffe Johann Georg Wagner wurden Landschaftsmaler. Seine jüngste Schwester Rahel Rosina Böhme entschied sich ebenfalls für den Beruf der Malerin.
Dietrich erhielt seine erste Ausbildung als Maler in Weimar bei seinem Vater. Nachdem er 1724 nach Dresden umgezogen war, förderte der Landschaftsmaler Johann Alexander Thiele den jungen Dietrich.
Der Kurfürst und Kunstmäzen August der Starke bemerkte frühzeitig das einzigartige Talent des jungen Dietrich und veranlasste, dass Graf Brühl für Dietrich eine Ausbildung in die Wege leitete. Graf Brühl wurde somit Dietrichs Gönner.
Nach einer länger andauernden Studienreise, die ihn ab 1734 auch in die Niederlande geführt haben könnte, trat Dietrich 1741 in die Fußstapfen seines Vaters. Denn auch er wurde zum Hofmaler ernannt, nämlich vom August III., was für ihn als Künstler neue Möglichkeiten auftat.
Eine anschließende Studienfahrt nach Italien 1743, die Dietrich dazu veranlasste sich auf Dietricy umzubenennen, war von keinen großen Veränderungen für Dietrich begleitet.
Dennoch blieben in den folgenden Jahren die Erfolge für Dietrich nicht aus. Laut Quellen zählten sie zu den fruchtbarsten und kreativsten Jahren in seinem Leben. In ganz Europa waren seine Werke begehrt.
Dem aufstrebenden Hofmaler wurden Ehrenmitgliedschaften von den Kunstakademien in den Kunstmetropolen Augsburg, Bologna und Kopenhagen verliehen. Schließlich wurde er 1764 zum Direktor der Malerschule der Meißner Porzellanmanufaktur ernannt.
Im nächsten Jahr wurde er zum Professor an die Kunstakademie in Dresden berufen. Seine Professur gefiel ihm so gut, dass er sie bis zu seinem Hinscheiden im Jahr 1774 ausübte. Dietrich verstarb in Dresden.
Seine Frau beauftragte nach seinem Tod den Maler Adrian Zingg damit, eine umfassende Gesamtausgabe zu Dietrichs Lebenswerk zu publizieren.
Dietrichs Werke sind des Öfteren Porträts im Dreiviertelformat, abgesehen von zahlreichen Landschaftsaufnahmen und mythologische Motiven.
Seine Kupferstiche überzeugen durch Motive, die am Realismus angelehnt sein können.
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